Wenn ich einen Entschluss gefasst habe, nehme ich das in Angriff
Wenn ich einen Entschluss gefasst habe, nehme ich das in Angriff
Wenn ich einen Entschluss gefasst habe, nehme ich das in Angriff
Wenn ich einen Entschluss gefasst habe, nehme ich das in Angriff
Es ist ein sonniger Morgen im Zürcher Unterland. Auf Guido Venzins Grundstück herrscht bereits geschäftiges Treiben. Zwei Männer befördern an einem Seilzug, der einem Gerüst entlang führt, Solarpanele auf das Dach des idyllisch auf einer Anhöhe gelegenen Hauses. Das Tagesziel: Heute soll das Dach komplett mit den Panelen bedeckt sein, insgesamt 60 Quadratmeter sind geplant. Ein besonderer Moment für den Baumeister, der ihn dem Abschluss seines Projekts nahebringt. Eine Photovoltaikanlage fasste er bereits vor Jahren ins Auge, doch erst jetzt ist die Zeit reif für ihn. «Ich habe bereits vor mehr als zehn Jahren bei Bauprojekten den Einbau von Solaranlagen überwacht. Aber damals war die Technologie noch nicht so gut ausgereift, als dass das für mich zu diesem Zeitpunkt infrage gekommen wäre», sagt er. Denn als Mann vom Fach zählt für ihn vor allem Qualität. Das war bereits beim Bau des Hauses vor rund 40 Jahren so. «Es lohnt sich auf lange Sicht, bei den Materialien und der Ausführung einen hohen Standard einzusetzen. Die Holzfassade etwa hält bis heute und musste nur renoviert werden. Ich musste nichts ersetzen.»
Es ist ein sonniger Morgen im Zürcher Unterland. Auf Guido Venzins Grundstück herrscht bereits geschäftiges Treiben. Zwei Männer befördern an einem Seilzug, der einem Gerüst entlang führt, Solarpanele auf das Dach des idyllisch auf einer Anhöhe gelegenen Hauses. Das Tagesziel: Heute soll das Dach komplett mit den Panelen bedeckt sein, insgesamt 60 Quadratmeter sind geplant. Ein besonderer Moment für den Baumeister, der ihn dem Abschluss seines Projekts nahebringt. Eine Photovoltaikanlage fasste er bereits vor Jahren ins Auge, doch erst jetzt ist die Zeit reif für ihn. «Ich habe bereits vor mehr als zehn Jahren bei Bauprojekten den Einbau von Solaranlagen überwacht. Aber damals war die Technologie noch nicht so gut ausgereift, als dass das für mich zu diesem Zeitpunkt infrage gekommen wäre», sagt er. Denn als Mann vom Fach zählt für ihn vor allem Qualität. Das war bereits beim Bau des Hauses vor rund 40 Jahren so. «Es lohnt sich auf lange Sicht, bei den Materialien und der Ausführung einen hohen Standard einzusetzen. Die Holzfassade etwa hält bis heute und musste nur renoviert werden. Ich musste nichts ersetzen.»
Im Laufe der Jahre wurde so einiges gemacht am Haus. 2007 etwa ersetzte Guido Venzin die Ölheizung durch eine Erdwärmeheizung. Auch hier wartete er auf den geeigneten Zeitpunkt, bis die Technologie soweit ausgereift war, dass sich der Umbau entlang seiner Qualitätsmassstäbe realisieren liess. Während zweier Wochen hat er die Baustelle damals selbst betreut. Den nächsten Meilenstein im Umbau des Hauses ging er 2015 an. «Da haben wir dann die Fenster ersetzt, um die Gebäudehülle bestmöglich zu isolieren. Die Fassade selbst, also das Mauerwerk, erfüllt bereits hohe Anforderungen», sagt er nicht ohne Stolz.
Nun also das nächste Projekt, die Photovoltaikanlage. Was ist seine Motivation? «Da gibt es natürlich mehrere Faktoren.» Er zählt auf: «Es geht um die Senkung der Stromkosten und eine Absicherung von langfristig steigenden Strompreisen, aber auch um die Sicherung einer langfristigen Rendite und den Erhalt des Liegenschaftswerts. Und – was mir ganz wichtig ist – den Schutz der Umwelt.» Der Naturliebhaber, der in seiner Freizeit gern zum Biken geht oder im Winter auf Skitouren, möchte dazu beitragen, kommenden Generationen eine möglichst intakte Umwelt zu hinterlassen. Die Ausstattung seines Hauses mit einer Solaranlage ist für ihn der logische nächste Schritt.
Im Laufe der Jahre wurde so einiges gemacht am Haus. 2007 etwa ersetzte Guido Venzin die Ölheizung durch eine Erdwärmeheizung. Auch hier wartete er auf den geeigneten Zeitpunkt, bis die Technologie soweit ausgereift war, dass sich der Umbau entlang seiner Qualitätsmassstäbe realisieren liess. Während zweier Wochen hat er die Baustelle damals selbst betreut. Den nächsten Meilenstein im Umbau des Hauses ging er 2015 an. «Da haben wir dann die Fenster ersetzt, um die Gebäudehülle bestmöglich zu isolieren. Die Fassade selbst, also das Mauerwerk, erfüllt bereits hohe Anforderungen», sagt er nicht ohne Stolz.
Nun also das nächste Projekt, die Photovoltaikanlage. Was ist seine Motivation? «Da gibt es natürlich mehrere Faktoren.» Er zählt auf: «Es geht um die Senkung der Stromkosten und eine Absicherung von langfristig steigenden Strompreisen, aber auch um die Sicherung einer langfristigen Rendite und den Erhalt des Liegenschaftswerts. Und – was mir ganz wichtig ist – den Schutz der Umwelt.» Der Naturliebhaber, der in seiner Freizeit gern zum Biken geht oder im Winter auf Skitouren, möchte dazu beitragen, kommenden Generationen eine möglichst intakte Umwelt zu hinterlassen. Die Ausstattung seines Hauses mit einer Solaranlage ist für ihn der logische nächste Schritt.
Konkret ins Auge gefasst hatte er das Projekt seit etwa zwei Jahren. Diesen Mai nahm er schliesslich Kontakt mit EKZ auf und liess sich fachkundig beraten. Dann ging alles sehr schnell: Nach dem Erhalt der Offerte wurde konkret geplant, und nun, Anfang August, erfolgt der Einbau der Anlage. «Wissen Sie, ich muss da nicht lange hin- und herüberlegen, ich habe ja genug Erfahrung. Und wenn ich einen Entschluss gefasst habe, nehme ich das in Angriff.» Was die Kosten angeht, so ist das für ihn kein Thema, das er konkret ansprechen möchte. Nicht etwa, weil Geld keine Rolle spielen würde. «Mir war es wichtig, das nun zu realisieren, aus genau den Gründen, die ich Ihnen vorhin erzählt habe. Darauf habe ich auch hingearbeitet. Deshalb war für mich nicht so wichtig, wie viel die Anlage kostet, sondern es war mir wichtig, dass es nun passiert.» Kompetente Unterstützung bekam er von EKZ. Denn zunächst einmal musste anhand der Ausgangslage geklärt werden, wie gross die Anlage überhaupt dimensioniert sein sollte. Die 60 Quadratmeter grosse PV-Anlage liefert eine Leistung von 9821 Kilowattstunden und entspricht so ziemlich genau dem Verbrauch, den Guido Venzin pro Jahr hat. «Mein Stromverbrauch liegt bei etwa 9500 Kilowattstunden pro Jahr.» Produziert wird der Strom aber natürlich nicht immer genau dann, wenn man ihn braucht. «Den Überschuss speise ich ins Netz ein, dafür erhalte ich eine Einspeisevergütung. Aber ich werde mich auch noch über die Speichermöglichkeiten informieren.»
EKZ hat gute Arbeit geleistet
Mittlerweile sind auch die letzten Panele in luftiger Höhe. Wir steigen aufs Dach, von dem aus man einen herrlichen Weitblick geniesst. Guido Venzin hat aber nur Augen für seine Dachfläche, die nun mit den dunkel schimmernden Panelen bedeckt ist. Der Kamin wirft einen Schatten auf die Fläche. Verringert das die Stromausbeute? «Nein, da wurden an jedem Modul Leistungsoptimierer eingeplant», gibt der Hauseigentümer fachkundig Auskunft. Diese bewirken, dass die Auswahl des Leistungsoptimums nicht mehr am Wechselrichter stattfindet, sondern gesondert an jedem Modul. So fällt nur noch das verschattete Modul in seiner Leistung ab, nicht jedoch weitere Module, die mit ihm verschaltet sind. Der erfahrene Baumeister ist vom Ergebnis überzeugt. «Ich habe in meiner beruflichen Laufbahn mit so vielen Unternehmen zusammengearbeitet und kann die Qualität einer Arbeit wirklich beurteilen. Und EKZ hat gute Arbeit geleistet.»
Konkret ins Auge gefasst hatte er das Projekt seit etwa zwei Jahren. Diesen Mai nahm er schliesslich Kontakt mit EKZ auf und liess sich fachkundig beraten. Dann ging alles sehr schnell: Nach dem Erhalt der Offerte wurde konkret geplant, und nun, Anfang August, erfolgt der Einbau der Anlage. «Wissen Sie, ich muss da nicht lange hin- und herüberlegen, ich habe ja genug Erfahrung. Und wenn ich einen Entschluss gefasst habe, nehme ich das in Angriff.» Was die Kosten angeht, so ist das für ihn kein Thema, das er konkret ansprechen möchte. Nicht etwa, weil Geld keine Rolle spielen würde. «Mir war es wichtig, das nun zu realisieren, aus genau den Gründen, die ich Ihnen vorhin erzählt habe. Darauf habe ich auch hingearbeitet. Deshalb war für mich nicht so wichtig, wie viel die Anlage kostet, sondern es war mir wichtig, dass es nun passiert.» Kompetente Unterstützung bekam er von EKZ. Denn zunächst einmal musste anhand der Ausgangslage geklärt werden, wie gross die Anlage überhaupt dimensioniert sein sollte. Die 60 Quadratmeter grosse PV-Anlage liefert eine Leistung von 9821 Kilowattstunden und entspricht so ziemlich genau dem Verbrauch, den Guido Venzin pro Jahr hat. «Mein Stromverbrauch liegt bei etwa 9500 Kilowattstunden pro Jahr.» Produziert wird der Strom aber natürlich nicht immer genau dann, wenn man ihn braucht. «Den Überschuss speise ich ins Netz ein, dafür erhalte ich eine Einspeisevergütung. Aber ich werde mich auch noch über die Speichermöglichkeiten informieren.»
EKZ hat gute Arbeit geleistet
Mittlerweile sind auch die letzten Panele in luftiger Höhe. Wir steigen aufs Dach, von dem aus man einen herrlichen Weitblick geniesst. Guido Venzin hat aber nur Augen für seine Dachfläche, die nun mit den dunkel schimmernden Panelen bedeckt ist. Der Kamin wirft einen Schatten auf die Fläche. Verringert das die Stromausbeute? «Nein, da wurden an jedem Modul Leistungsoptimierer eingeplant», gibt der Hauseigentümer fachkundig Auskunft. Diese bewirken, dass die Auswahl des Leistungsoptimums nicht mehr am Wechselrichter stattfindet, sondern gesondert an jedem Modul. So fällt nur noch das verschattete Modul in seiner Leistung ab, nicht jedoch weitere Module, die mit ihm verschaltet sind. Der erfahrene Baumeister ist vom Ergebnis überzeugt. «Ich habe in meiner beruflichen Laufbahn mit so vielen Unternehmen zusammengearbeitet und kann die Qualität einer Arbeit wirklich beurteilen. Und EKZ hat gute Arbeit geleistet.»