Zum 13. Mal ermittelte die Schweizer Illustrierte zusammen mit AutoScout24, Roxor, Blick, SonntagsBlick, L’illustré und La Domenica das «Schweizer Auto des Jahres». Gesucht wurde in zwei Kategorien: Einerseits gab es die Fachwahl durch eine Expertenjury. Zur 13-köpfigen Jury, präsidiert von Ex-Sauber-Teamchefin Monisha Kaltenborn, gehörte auch Maren Uebel, E-Mobilitäts-Expertin bei EKZ. Bei der Publikumswahl bestimmten hingegen die Leserinnen und Leser der genannten Publikationen über das Gewinnerauto.
In der Endauswahl (Shortlist) der besten zehn Fahrzeuge befanden sich bei der Fachwahl wiederum ausschliesslich Elektro- und Hybridautos. Das Rennen machte das rein elektrische Modell Jeep Avenger, gefolgt vom BMW i5 und dem ID.7 von VW. Bei der Publikumswahl setzte sich der SUV Skoda Kodiaq vor dem Peugot e-308 durch. Auf dem dritten Platz landete auch hier der VW ID.7. Über 31’000 Stimmen wurden bei der Publikumswahl abgegeben.
Portfolio fokussiert auf Elektroautos
Was hat die Fachwahl-Jury am Jeep Avenger überzeugt? «Es war das Gesamtpaket», sagt EKZ-Expertin Uebel. Der Jeep biete trotz Kompaktheit viel Platz. Ausserdem überzeuge er durch seine 390 Kilometer Reichweite und die Batterie mit einer Leistung von 54 Kilowattstunden. Mit diesen Attributen ist der Kleinwagen-SUV sowohl für die Stadt als auch fürs Gelände geeignet. Dass in die Shortlist der besten 10 nur Elektro- und Hybridautos gewählt wurden, ist für Uebel nicht überraschend: «Das liegt zum einen daran, dass die Hersteller ihr Portfolio immer mehr auf E-Autos umstellen. Zum anderen werden E-Autos für die Käuferinnen und Käufer in punkto Reichweite und Fahrgefühl immer attraktiver.»
«Der Trend führt insgesamt klar Richtung E-Mobilität», fasst Uebel in unserem Video zusammen. Film ab!
Zum 13. Mal ermittelte die Schweizer Illustrierte zusammen mit AutoScout24, Roxor, Blick, SonntagsBlick, L’illustré und La Domenica das «Schweizer Auto des Jahres». Gesucht wurde in zwei Kategorien: Einerseits gab es die Fachwahl durch eine Expertenjury. Zur 13-köpfigen Jury, präsidiert von Ex-Sauber-Teamchefin Monisha Kaltenborn, gehörte auch Maren Uebel, E-Mobilitäts-Expertin bei EKZ. Bei der Publikumswahl bestimmten hingegen die Leserinnen und Leser der genannten Publikationen über das Gewinnerauto.
In der Endauswahl (Shortlist) der besten zehn Fahrzeuge befanden sich bei der Fachwahl wiederum ausschliesslich Elektro- und Hybridautos. Das Rennen machte das rein elektrische Modell Jeep Avenger, gefolgt vom BMW i5 und dem ID.7 von VW. Bei der Publikumswahl setzte sich der SUV Skoda Kodiaq vor dem Peugot e-308 durch. Auf dem dritten Platz landete auch hier der VW ID.7. Über 31’000 Stimmen wurden bei der Publikumswahl abgegeben.
Portfolio fokussiert auf Elektroautos
Was hat die Fachwahl-Jury am Jeep Avenger überzeugt? «Es war das Gesamtpaket», sagt EKZ-Expertin Uebel. Der Jeep biete trotz Kompaktheit viel Platz. Ausserdem überzeuge er durch seine 390 Kilometer Reichweite und die Batterie mit einer Leistung von 54 Kilowattstunden. Mit diesen Attributen ist der Kleinwagen-SUV sowohl für die Stadt als auch fürs Gelände geeignet. Dass in die Shortlist der besten 10 nur Elektro- und Hybridautos gewählt wurden, ist für Uebel nicht überraschend: «Das liegt zum einen daran, dass die Hersteller ihr Portfolio immer mehr auf E-Autos umstellen. Zum anderen werden E-Autos für die Käuferinnen und Käufer in punkto Reichweite und Fahrgefühl immer attraktiver.»
«Der Trend führt insgesamt klar Richtung E-Mobilität», fasst Uebel in unserem Video zusammen. Film ab!