Bei der Wahl zum Auto des Jahres 2025 sind noch zehn Modelle im Rennen. «Die Finalisten spiegeln nicht nur die neuesten Trends der Automobilindustrie, sondern auch den zunehmenden Fokus auf umweltfreundliche Mobilität wider», sagt Janine Schaefer, Sales Managerin bei der EKZ-E-Mobilität. Hier sind die Kandidaten:
- Alfa Romeo Junior (verfügbar als Hybrid- oder Elektroauto)
- BMW X3 (verfügbar als Hybrid- oder Plug-in-Hybridauto)
- Citroën ë-C3 (Elektroauto)
- Dacia Duster (Hybridauto)
- Kia EV3 (Elektroauto)
- MG4 XPower (Elektroauto)
- Polestar 4 (Elektroauto)
- Porsche Macan (Elektroauto)
- Renault 5 E-Tech (Elektroauto)
- Volvo EX30 (Elektroauto)
Als Jurorin hat Janine Schaefer die Favoriten mitbestimmt und an einem Testtag im TCS-Fahrzentrum in Hinwil intensiv unter die Lupe genommen. Sie gibt uns Einblicke in ihre Erfahrungen bei der Bewertung der Fahrzeuge und wagt einen Blick in die Zukunft.
Janine – gab es für dich ein besonderes Highlight in deiner Rolle als Jurorin?
Ich war erstaunt, wie stark die Elektromobilität im Wettbewerb vertreten war. Besonders beeindruckend fand ich E-Modelle, die an einer Schnellladestation in nur 18 bis 24 Minuten von 10 auf 80 Prozent laden können. Wenn man bedenkt, dass ein klassischer Tankvorgang inklusive Bezahlen und kurzem Zwischenstopp auch gut 10 bis 15 Minuten dauern kann, sind diese Ladezeiten absolut konkurrenzfähig. Das zeigt, wie rasant sich die Technologie entwickelt.
Die Ladezeit mag überzeugen. Trotzdem ist die Reichweitenangst in aller Munde. Was entgegnest du darauf?
In der Schweiz gibt es über 14'000 öffentliche Ladestationen. Bei uns im Kanton Zürich sind es fast 2000. Auch wenn man häufiger laden muss – man wird dies immer in unmittelbarer Nähe tun können.
Bei der Wahl zum Auto des Jahres 2025 sind noch zehn Modelle im Rennen. «Die Finalisten spiegeln nicht nur die neuesten Trends der Automobilindustrie, sondern auch den zunehmenden Fokus auf umweltfreundliche Mobilität wider», sagt Janine Schaefer, Sales Managerin bei der EKZ-E-Mobilität. Hier sind die Kandidaten:
- Alfa Romeo Junior (verfügbar als Hybrid- oder Elektroauto)
- BMW X3 (verfügbar als Hybrid- oder Plug-in-Hybridauto)
- Citroën ë-C3 (Elektroauto)
- Dacia Duster (Hybridauto)
- Kia EV3 (Elektroauto)
- MG4 XPower (Elektroauto)
- Polestar 4 (Elektroauto)
- Porsche Macan (Elektroauto)
- Renault 5 E-Tech (Elektroauto)
- Volvo EX30 (Elektroauto)
Als Jurorin hat Janine Schaefer die Favoriten mitbestimmt und an einem Testtag im TCS-Fahrzentrum in Hinwil intensiv unter die Lupe genommen. Sie gibt uns Einblicke in ihre Erfahrungen bei der Bewertung der Fahrzeuge und wagt einen Blick in die Zukunft.
Janine – gab es für dich ein besonderes Highlight in deiner Rolle als Jurorin?
Ich war erstaunt, wie stark die Elektromobilität im Wettbewerb vertreten war. Besonders beeindruckend fand ich E-Modelle, die an einer Schnellladestation in nur 18 bis 24 Minuten von 10 auf 80 Prozent laden können. Wenn man bedenkt, dass ein klassischer Tankvorgang inklusive Bezahlen und kurzem Zwischenstopp auch gut 10 bis 15 Minuten dauern kann, sind diese Ladezeiten absolut konkurrenzfähig. Das zeigt, wie rasant sich die Technologie entwickelt.
Die Ladezeit mag überzeugen. Trotzdem ist die Reichweitenangst in aller Munde. Was entgegnest du darauf?
In der Schweiz gibt es über 14'000 öffentliche Ladestationen. Bei uns im Kanton Zürich sind es fast 2000. Auch wenn man häufiger laden muss – man wird dies immer in unmittelbarer Nähe tun können.