IT-Kompetenz fürs Holzhandwerk

Die Zimmerei Schindler & Scheibling hat sich innerhalb von 35 Jahren vom Kleinbetrieb zum modernen Unternehmen mit 140 Mitarbeitenden entwickelt. Damit ein Betrieb wie dieser reibungslos läuft, braucht es viele Faktoren. Einer davon ist eine funktionierende IT-Infrastruktur.

Martina Bieler
26. September 2024
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Foto: Rahel Roth

Seit ihrer Gründung im Jahr 1989 hat sich die Zimmerei Schindler & Scheibling kontinuierlich weiterentwickelt. Mit der Entstehung neuer Abteilungen sind auch die Anforderungen gewachsen – besonders an die IT-Infrastruktur: Im Holzbau werden anspruchsvolle Programme zum 3D-animierten Zeichnen genutzt. Die Architekten sind auf Visualisierungsprogramme angewiesen. Die Bauleiter, die häufig dezentral tätig sind, benötigen im Alltag mobile Geräte, die ihnen jederzeit Zugriff auf sämtliche Daten ermöglichen.

Seit ihrer Gründung im Jahr 1989 hat sich die Zimmerei Schindler & Scheibling kontinuierlich weiterentwickelt. Mit der Entstehung neuer Abteilungen sind auch die Anforderungen gewachsen – besonders an die IT-Infrastruktur: Im Holzbau werden anspruchsvolle Programme zum 3D-animierten Zeichnen genutzt. Die Architekten sind auf Visualisierungsprogramme angewiesen. Die Bauleiter, die häufig dezentral tätig sind, benötigen im Alltag mobile Geräte, die ihnen jederzeit Zugriff auf sämtliche Daten ermöglichen.

Der Wandel der Zimmerei    

Was passiert, wenn beispielsweise die Zeichnungsprogramme nicht wie gewünscht funktionieren? «Dann steht der ganze Betrieb still», sagt Matthias Rothmayr, Projektleiter bei Schindler & Scheibling und verantwortlich für die IT-Infrastruktur. Er verdeutlicht damit, wie wichtig die IT im Arbeitsalltag der Zimmerei geworden ist – von der Nutzung digitaler Anzeigesysteme bis hin zur Unterstützung komplexer Arbeitsprozesse. In den Anfangsphasen in den 1980er Jahren wurde gemäss Rothmayr noch alles manuell gemacht: «Pläne wurden von Hand gezeichnet, Bauelemente von Hand zusammengefügt.» Heute liefen viele Prozesse weitgehend vollautomatisch – etwa die Fertigung von Rahmenbau- und Massivholzwänden. 

Der Wandel der Zimmerei    

Was passiert, wenn beispielsweise die Zeichnungsprogramme nicht wie gewünscht funktionieren? «Dann steht der ganze Betrieb still», sagt Matthias Rothmayr, Projektleiter bei Schindler & Scheibling und verantwortlich für die IT-Infrastruktur. Er verdeutlicht damit, wie wichtig die IT im Arbeitsalltag der Zimmerei geworden ist – von der Nutzung digitaler Anzeigesysteme bis hin zur Unterstützung komplexer Arbeitsprozesse. In den Anfangsphasen in den 1980er Jahren wurde gemäss Rothmayr noch alles manuell gemacht: «Pläne wurden von Hand gezeichnet, Bauelemente von Hand zusammengefügt.» Heute liefen viele Prozesse weitgehend vollautomatisch – etwa die Fertigung von Rahmenbau- und Massivholzwänden. 

Matthias Rothmayr ist verantwortlich für die IT-Infrastruktur und sorgt mit Unterstützung der Eltop-Profis für einen reibungslosen Betrieb.
Foto: Rahel Roth
Die digitalen Anzeigetafeln (Digital Signage Player) bieten eine moderne Möglichkeit, um mit Kundinnen und Kunden zu kommunizieren.
Foto: Rahel Roth
Funktionierende Zeichnungsprogramme sind ein unverzichtbarer Bestandteil des Arbeitsalltags in der Zimmerei.

15 Jahre Partnerschaft

Dafür, dass die Programme funktionieren und der Betrieb rundläuft, sorgt das ICT-Team von EKZ Eltop um den heutigen Leiter Marco Locher. Seit 15 Jahren besteht diese Zusammenarbeit bereits – eine Zeitspanne, in der sich viel getan hat. Die Umstellung auf eine moderne, virtuelle Desktop-Infrastruktur (VDI), die von überall aus zugänglich ist, hat EKZ Eltop bereits vor längerer Zeit vollzogen. «Zum Glück noch vor der Coronapandemie», betont Matthias Rothmayr, «so waren wir bestens auf mobiles und flexibles Arbeiten vorbereitet.» Was hat sich sonst getan? «Unsere Datenmengen sind durch die fortschreitende Digitalisierung stetig gewachsen», sagt Rothmayr. Dadurch hätten Themen wie Datenschutz, Datensicherheit oder Cyber Security zunehmend an Relevanz gewonnen. Im Zentrum steht dabei auch die Sensibilisierung der Mitarbeitenden. Wie gehe ich mit sensiblen Daten um? Wie erkenne ich Phishing-Mails? Das sind Fragen, die im Rahmen von Schulungen beantwortet werden. 

Support vor Ort gewährleistet

Seit einigen Jahren arbeitet ein Mitarbeiter von EKZ Eltop einmal pro Woche fix am Hauptsitz in Uster. So können Anliegen direkt vor Ort gebündelt, bearbeitet und gelöst werden. Jason Huang, der für diese Aufgabe angestellt ist, pflegt auch sonst regelmässigen Kontakt mit dem Unternehmen. Matthias Rothmayr ist dankbar für den Support: «Es ist entscheidend, dass auftretende Probleme schnell und effizient behoben werden.» Denn jeder Stillstand könne kostspielig werden und den Arbeitsfluss stören.

Sie brauchen Unterstützung in Bezug auf individuelle, digitale Kommunikationslösungen? Unsere Expertinnnen und Experten von EKZ Eltop beraten Sie gerne: 

15 Jahre Partnerschaft

Dafür, dass die Programme funktionieren und der Betrieb rundläuft, sorgt das ICT-Team von EKZ Eltop um den heutigen Leiter Marco Locher. Seit 15 Jahren besteht diese Zusammenarbeit bereits – eine Zeitspanne, in der sich viel getan hat. Die Umstellung auf eine moderne, virtuelle Desktop-Infrastruktur (VDI), die von überall aus zugänglich ist, hat EKZ Eltop bereits vor längerer Zeit vollzogen. «Zum Glück noch vor der Coronapandemie», betont Matthias Rothmayr, «so waren wir bestens auf mobiles und flexibles Arbeiten vorbereitet.» Was hat sich sonst getan? «Unsere Datenmengen sind durch die fortschreitende Digitalisierung stetig gewachsen», sagt Rothmayr. Dadurch hätten Themen wie Datenschutz, Datensicherheit oder Cyber Security zunehmend an Relevanz gewonnen. Im Zentrum steht dabei auch die Sensibilisierung der Mitarbeitenden. Wie gehe ich mit sensiblen Daten um? Wie erkenne ich Phishing-Mails? Das sind Fragen, die im Rahmen von Schulungen beantwortet werden. 

Support vor Ort gewährleistet

Seit einigen Jahren arbeitet ein Mitarbeiter von EKZ Eltop einmal pro Woche fix am Hauptsitz in Uster. So können Anliegen direkt vor Ort gebündelt, bearbeitet und gelöst werden. Jason Huang, der für diese Aufgabe angestellt ist, pflegt auch sonst regelmässigen Kontakt mit dem Unternehmen. Matthias Rothmayr ist dankbar für den Support: «Es ist entscheidend, dass auftretende Probleme schnell und effizient behoben werden.» Denn jeder Stillstand könne kostspielig werden und den Arbeitsfluss stören.

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