Seit Dezember 2023 lebt Markus Jöhl in einem modernen Einfamilienhaus in Neftenbach. Wo einst eine Scheune stand, steht nun ein intelligentes Haus mit KNX-Steuerung. KNX? Dabei handelt es sich um einen weltweit anerkannten Standard für Gebäudeautomation. KNX ermöglicht es, eine Vielzahl verschiedener Geräte miteinander zu vernetzen und zu steuern. Integrieren lassen sich zum Beispiel Beleuchtung, Jalousien, Lüftung, Sicherheitssysteme oder Audio- und Videoanlagen. Das System arbeitet dezentral, was bedeutet, dass alle verbundenen Geräte über einen so genannten «Bus» miteinander kommunizieren und automatisch reagieren können.
Bis es soweit ist, braucht es unzählige Arbeitsstunden, wie Yvan Fässler, Leiter Gebäudeautomation bei EKZ Eltop, berichtet. «Beim Bau von Markus Jöhl waren wir bereits in einer sehr frühen Phase involviert. So konnten wir die Steuerung optimal auf die Gegebenheiten im Gebäude abstimmen.»
Lichtsteuerung als Kernstück
So komplex die Planung ist, so einfach funktioniert die Umsetzung im Alltag, wie ein Besuch bei Markus Jöhl zeigt. Dank Bewegungsmeldern und einer Vielzahl von Sensoren erkennt das KNX-System die Bedürfnisse der Bewohner – und richtet sich danach aus. Kernstück der Gebäudeautomation in Neftenbach ist die Lichtsteuerung. Sie sorgt dafür, dass sich das Licht je nach Tageszeit bzw. Anwesenheit von Personen anpasst – also entweder ausgeht, gedimmt wird, oder auf Wunsch die Farben verändert.
Neben der Beleuchtung ist im Haus von Markus Jöhl auch die Beschattung automatisiert. Die Lamellenstellung der Storen wird je nach Sonneneinstrahlung angepasst. Optimiert ist sie auf möglichst viel Tageslicht, aber nicht zu viel Blendeffekt. Diese automatische Einstellung steigert nicht nur der Wohnkomfort, sondern auch die Energieeffizienz. Die Sonne kann gezielt als Wärmequelle genutzt werden, was im Winter die Heizkosten reduziert.
Seit Dezember 2023 lebt Markus Jöhl in einem modernen Einfamilienhaus in Neftenbach. Wo einst eine Scheune stand, steht nun ein intelligentes Haus mit KNX-Steuerung. KNX? Dabei handelt es sich um einen weltweit anerkannten Standard für Gebäudeautomation. KNX ermöglicht es, eine Vielzahl verschiedener Geräte miteinander zu vernetzen und zu steuern. Integrieren lassen sich zum Beispiel Beleuchtung, Jalousien, Lüftung, Sicherheitssysteme oder Audio- und Videoanlagen. Das System arbeitet dezentral, was bedeutet, dass alle verbundenen Geräte über einen so genannten «Bus» miteinander kommunizieren und automatisch reagieren können.
Bis es soweit ist, braucht es unzählige Arbeitsstunden, wie Yvan Fässler, Leiter Gebäudeautomation bei EKZ Eltop, berichtet. «Beim Bau von Markus Jöhl waren wir bereits in einer sehr frühen Phase involviert. So konnten wir die Steuerung optimal auf die Gegebenheiten im Gebäude abstimmen.»
Lichtsteuerung als Kernstück
So komplex die Planung ist, so einfach funktioniert die Umsetzung im Alltag, wie ein Besuch bei Markus Jöhl zeigt. Dank Bewegungsmeldern und einer Vielzahl von Sensoren erkennt das KNX-System die Bedürfnisse der Bewohner – und richtet sich danach aus. Kernstück der Gebäudeautomation in Neftenbach ist die Lichtsteuerung. Sie sorgt dafür, dass sich das Licht je nach Tageszeit bzw. Anwesenheit von Personen anpasst – also entweder ausgeht, gedimmt wird, oder auf Wunsch die Farben verändert.
Neben der Beleuchtung ist im Haus von Markus Jöhl auch die Beschattung automatisiert. Die Lamellenstellung der Storen wird je nach Sonneneinstrahlung angepasst. Optimiert ist sie auf möglichst viel Tageslicht, aber nicht zu viel Blendeffekt. Diese automatische Einstellung steigert nicht nur der Wohnkomfort, sondern auch die Energieeffizienz. Die Sonne kann gezielt als Wärmequelle genutzt werden, was im Winter die Heizkosten reduziert.