Ich schule gerne Menschen. Das tue ich als Energieberater und auch als Hundetrainer.
Voraus geht der Hund, mit der Nase unten und konzentriert schnuppernd. Zielstrebig folgt er einer unsichtbaren Spur, mitten durch das Gewusel der Zürcher Altstadt, durch fotografierende Touristinnen, erstaunte Passanten, den Verkehr. Im Schlepptau, im wörtlichen Sinn, der Hundehalter. Er hält den Hund an einer langen Leine und muss sich sputen, dem Hund überhaupt nachzukommen. Dabei achtet er genau auf die Regungen, die Körperhaltung und das Verhalten des Hundes. Und er schaut insbesondere, dass sich der Hund in dieser belebten Umgebung gefahrlos seiner Aufgabe widmen kann.
Die Stereonasen
Hardy Schröder, EKZ-Energieberater, betreibt mit seinen Hunden Solaia und Brixie Mantrailing. Die Tiere sind also dafür ausgebildet, der Spur, die ein bestimmter Mensch hinterlässt, zu folgen und den Gesuchten aufzuspüren. Dabei setzt der Hund seine 300 Millionen Geruchsrezeptoren ein, 60-mal mehr, als der Mensch hat. «Im Unterschied zum Menschen riecht der Hund mit seinen beiden Nasenlöchern unabhängig, also stereo», erklärt Schröder und kommt beim Erzählen so richtig in Fahrt. «Das Mantrailing ist die Königsklasse der Spürhunde-Arbeit, denn hier sucht der Hund nicht nach irgendeinem Menschen, sondern nach einer ganz bestimmten Person auf der Basis des Individualgeruchs. Am Ende kann er die Person auch in einer Menschenmasse punktgenau anzeigen.»
Ich schule gerne Menschen. Das tue ich als Energieberater und auch als Hundetrainer.
Voraus geht der Hund, mit der Nase unten und konzentriert schnuppernd. Zielstrebig folgt er einer unsichtbaren Spur, mitten durch das Gewusel der Zürcher Altstadt, durch fotografierende Touristinnen, erstaunte Passanten, den Verkehr. Im Schlepptau, im wörtlichen Sinn, der Hundehalter. Er hält den Hund an einer langen Leine und muss sich sputen, dem Hund überhaupt nachzukommen. Dabei achtet er genau auf die Regungen, die Körperhaltung und das Verhalten des Hundes. Und er schaut insbesondere, dass sich der Hund in dieser belebten Umgebung gefahrlos seiner Aufgabe widmen kann.
Die Stereonasen
Hardy Schröder, EKZ-Energieberater, betreibt mit seinen Hunden Solaia und Brixie Mantrailing. Die Tiere sind also dafür ausgebildet, der Spur, die ein bestimmter Mensch hinterlässt, zu folgen und den Gesuchten aufzuspüren. Dabei setzt der Hund seine 300 Millionen Geruchsrezeptoren ein, 60-mal mehr, als der Mensch hat. «Im Unterschied zum Menschen riecht der Hund mit seinen beiden Nasenlöchern unabhängig, also stereo», erklärt Schröder und kommt beim Erzählen so richtig in Fahrt. «Das Mantrailing ist die Königsklasse der Spürhunde-Arbeit, denn hier sucht der Hund nicht nach irgendeinem Menschen, sondern nach einer ganz bestimmten Person auf der Basis des Individualgeruchs. Am Ende kann er die Person auch in einer Menschenmasse punktgenau anzeigen.»