Auf dem Weg vom Besucherparkplatz zum Eingang kreuzt eine Katze unseren Weg. Ist das Kyburzine? Das Tigerli wird auf der Website des Unternehmens offiziell vorgestellt, zusammen mit einigen anderen Vierbeinern. Das sagt einiges über das Unternehmen, vor allem auch über den Gründer Martin Kyburz. Der nimmt die Besucher gleich selbst in Empfang, bietet Kaffee an und beginnt sofort zu erzählen. Über seine Fahrzeuge, seine Ideen und Visionen und die Entwicklung seiner Firma. Doch der Reihe nach.
Pionier der Elektromobilität
Seit 1996 ist die KYBURZ Switzerland AG in einer ehemaligen Spinnerei in Freienstein ansässig. Im Laufe der Jahre hat sich das Unternehmen immer weiter auf dem Areal ausgebreitet. Im Eingangsbereich wird der Blick auf unterschiedliche Fahrzeuge gelenkt, die in einer Art Ausstellungsraum gut ausgeleuchtet präsentiert werden. Eine professionelle Fotoleinwand steht auch bereit. «Die haben wir eingebaut, damit wir alle Fahrzeuge auch gleich vor Ort fotografieren können», erzählt Martin Kyburz. Da will einer nichts dem Zufall überlassen, denkt man bei sich. Wir durchqueren den Raum und stehen vor einem E-Zweirad mit einem beeindruckend grossen Lastenanhänger. Neben diesem Sattelzug steht ein Lastenvelo mit Wechselcontainer. Kyburz ist überzeugt: «Das ist die Zukunft der Warentransporte im städtischen Umfeld. Schmale, wendige Fahrzeuge, die grössere Lasten transportieren können und dabei keine Emissionen verursachen.» Denn was der Verkehr mit der Luft, die wir alle atmen, anstellen kann, hat der Unternehmer bei Besuchen in China gesehen. Doch er hat auch erlebt, wie sich mit der Verbreitung der Elektromobilität die Luftqualität Schritt für Schritt verbessert hat. Seitdem ist der 56-Jährige ein Fan dieser Antriebsart. Er glaubte von Anfang an daran, dass sich damit auch in der Schweiz viel bewegen lässt.
Auf dem Weg vom Besucherparkplatz zum Eingang kreuzt eine Katze unseren Weg. Ist das Kyburzine? Das Tigerli wird auf der Website des Unternehmens offiziell vorgestellt, zusammen mit einigen anderen Vierbeinern. Das sagt einiges über das Unternehmen, vor allem auch über den Gründer Martin Kyburz. Der nimmt die Besucher gleich selbst in Empfang, bietet Kaffee an und beginnt sofort zu erzählen. Über seine Fahrzeuge, seine Ideen und Visionen und die Entwicklung seiner Firma. Doch der Reihe nach.
Pionier der Elektromobilität
Seit 1996 ist die KYBURZ Switzerland AG in einer ehemaligen Spinnerei in Freienstein ansässig. Im Laufe der Jahre hat sich das Unternehmen immer weiter auf dem Areal ausgebreitet. Im Eingangsbereich wird der Blick auf unterschiedliche Fahrzeuge gelenkt, die in einer Art Ausstellungsraum gut ausgeleuchtet präsentiert werden. Eine professionelle Fotoleinwand steht auch bereit. «Die haben wir eingebaut, damit wir alle Fahrzeuge auch gleich vor Ort fotografieren können», erzählt Martin Kyburz. Da will einer nichts dem Zufall überlassen, denkt man bei sich. Wir durchqueren den Raum und stehen vor einem E-Zweirad mit einem beeindruckend grossen Lastenanhänger. Neben diesem Sattelzug steht ein Lastenvelo mit Wechselcontainer. Kyburz ist überzeugt: «Das ist die Zukunft der Warentransporte im städtischen Umfeld. Schmale, wendige Fahrzeuge, die grössere Lasten transportieren können und dabei keine Emissionen verursachen.» Denn was der Verkehr mit der Luft, die wir alle atmen, anstellen kann, hat der Unternehmer bei Besuchen in China gesehen. Doch er hat auch erlebt, wie sich mit der Verbreitung der Elektromobilität die Luftqualität Schritt für Schritt verbessert hat. Seitdem ist der 56-Jährige ein Fan dieser Antriebsart. Er glaubte von Anfang an daran, dass sich damit auch in der Schweiz viel bewegen lässt.