Bei meiner Schwester hat man schon in der Kindheit ihre künstlerische Ader bemerkt. Sie hat sich immer verkleidet zusammen mit Freundinnen. Im Estrich stand eine Truhe mit Kleidern und Kostümen, die hat sie geliebt. Auch hat sie sich immer gern präsentiert, und sie war ein Bewegungstalent. Sabina konnte schon als kleines Mädchen den Spagat und sich in alle Richtungen verbiegen. Nicht grad wie Nina Burri, aber nah dran. Ich habe in dieser Zeit lieber Fussball gespielt. Sabina und ich sind in Buchs im Kanton Zürich aufgewachsen, wir hatten eine schöne Kindheit, mit strengen, aber fairen Eltern. Wir spielten beide Geige, aber sie war immer besser als ich.
Als Jugendliche hatte meine Schwester ständig viel Geld, das hat mich manchmal genervt. Sabina hat das Geld, das sie mit Modeln verdiente, jeweils schnell wieder ausgegeben. Mit 17 oder 18 Jahren war sie schon auf dem ‹Annabelle›-Cover. Das war anfangs etwas komisch, aber ich war – und bin es auch heute noch – stolz auf sie. Und es war auch ungewohnt, wenn ich von Freunden oder sogar Unbekannten auf meine Schwester angesprochen wurde. Doch daran habe ich mich schon längst gewöhnt.
Bei meiner Schwester hat man schon in der Kindheit ihre künstlerische Ader bemerkt. Sie hat sich immer verkleidet zusammen mit Freundinnen. Im Estrich stand eine Truhe mit Kleidern und Kostümen, die hat sie geliebt. Auch hat sie sich immer gern präsentiert, und sie war ein Bewegungstalent. Sabina konnte schon als kleines Mädchen den Spagat und sich in alle Richtungen verbiegen. Nicht grad wie Nina Burri, aber nah dran. Ich habe in dieser Zeit lieber Fussball gespielt. Sabina und ich sind in Buchs im Kanton Zürich aufgewachsen, wir hatten eine schöne Kindheit, mit strengen, aber fairen Eltern. Wir spielten beide Geige, aber sie war immer besser als ich.
Als Jugendliche hatte meine Schwester ständig viel Geld, das hat mich manchmal genervt. Sabina hat das Geld, das sie mit Modeln verdiente, jeweils schnell wieder ausgegeben. Mit 17 oder 18 Jahren war sie schon auf dem ‹Annabelle›-Cover. Das war anfangs etwas komisch, aber ich war – und bin es auch heute noch – stolz auf sie. Und es war auch ungewohnt, wenn ich von Freunden oder sogar Unbekannten auf meine Schwester angesprochen wurde. Doch daran habe ich mich schon längst gewöhnt.