«Meine Aufgaben sind sehr vielfältig, weil ich mit mehreren Bereichen zu tun habe und mich mit verschiedenen Leuten innerhalb und ausserhalb des Unternehmens austausche», sagt Netzwirtschafterin Evi Stoumpi. Konkret prüft sie, wie sich regulatorische Neuigkeiten, beispielsweise Änderungen im Energiegesetz, auf das Stromnetz und die Produkte von EKZ auswirken. Darüber gibt sie auch Kundinnen und Kunden gegenüber Auskunft. «Ich führe und analysiere Statistiken für Gemeinden oder berate Grosskunden, die ihre Energie neu auf dem freien Markt einkaufen möchten. Dazu schaue ich mir ihre Verbräuche an und unterstütze sie beim ganzen Prozess.» Weiter macht Stoumpi so genannte Lastganganalysen. Dabei schaut sie sich den Energieverbrauch über eine gewisse Zeit an und leitet daraus Entscheidungen ab: «Axpo, an deren Netz EKZ angeschlossen ist, hat per 2021 ein neues Verrechnungssystem für Blindenergie* eingeführt. Meine Aufgabe war es zu untersuchen, was das neue System für EKZ bedeutet. Ich habe berechnet, welche Kosten entstehen, und abgewogen, ob auch wir unser Verrechnungsmodell für Blindenergie anpassen sollten.» Es sind offensichtlich äusserst fachspezifische Themen, mit denen sich Stoumpi auseinandersetzt. Basis für diese Aufgaben bildet ein Elektrotechnik- und Informatik-Studium, das die gebürtige Griechin in Athen absolviert hat. Das Team von Netzwirtschaftern bei EKZ beschäftigt sich aber auch mit Veränderungen im Alltag der Stromkonsumenten. «Die Anzahl E-Autos nimmt Jahr für Jahr zu, das zeigen sowohl die Statistiken des Bundesamts für Statistik als auch die Anzahl angemeldete Ladestationen in unserem Netz», sagt Stoumpi, und ergänzt, «diese Entwicklung wird sich gemäss den definierten Zielen der Schweiz für Elektromobilität fortsetzen.» Eine der Aufgaben der Netzwirtschafter besteht darin, Tarife zu entwickeln, die auf die E-Mobilität abgestimmt sind, sodass keine Kapazitätsengpässe durch gleichzeitiges Laden entstehen.» Regelmässig hat es Stoumpi mit grossen Datenmengen zu tun. So auch, wenn sie Statistiken erstellt: «Einerseits werte ich die Daten für den internen Gebrauch aus, andererseits muss EKZ diese regelmässig dem Bundesamt für Energie rapportieren.»
Es sind keine einfachen Themen, die auf ihrem Schreibtisch landen, da stimmt sie zu. «Aber genau das fasziniert mich an meinem Job», meint sie. «Ich mag die vielen verschiedenen Themen und ich habe mit den unterschiedlichsten Leuten zu tun. Das und die anspruchsvolle Kopfarbeit gefallen mir an meinem Job», schwärmt sie.
«Meine Aufgaben sind sehr vielfältig, weil ich mit mehreren Bereichen zu tun habe und mich mit verschiedenen Leuten innerhalb und ausserhalb des Unternehmens austausche», sagt Netzwirtschafterin Evi Stoumpi. Konkret prüft sie, wie sich regulatorische Neuigkeiten, beispielsweise Änderungen im Energiegesetz, auf das Stromnetz und die Produkte von EKZ auswirken. Darüber gibt sie auch Kundinnen und Kunden gegenüber Auskunft. «Ich führe und analysiere Statistiken für Gemeinden oder berate Grosskunden, die ihre Energie neu auf dem freien Markt einkaufen möchten. Dazu schaue ich mir ihre Verbräuche an und unterstütze sie beim ganzen Prozess.» Weiter macht Stoumpi so genannte Lastganganalysen. Dabei schaut sie sich den Energieverbrauch über eine gewisse Zeit an und leitet daraus Entscheidungen ab: «Axpo, an deren Netz EKZ angeschlossen ist, hat per 2021 ein neues Verrechnungssystem für Blindenergie* eingeführt. Meine Aufgabe war es zu untersuchen, was das neue System für EKZ bedeutet. Ich habe berechnet, welche Kosten entstehen, und abgewogen, ob auch wir unser Verrechnungsmodell für Blindenergie anpassen sollten.» Es sind offensichtlich äusserst fachspezifische Themen, mit denen sich Stoumpi auseinandersetzt. Basis für diese Aufgaben bildet ein Elektrotechnik- und Informatik-Studium, das die gebürtige Griechin in Athen absolviert hat. Das Team von Netzwirtschaftern bei EKZ beschäftigt sich aber auch mit Veränderungen im Alltag der Stromkonsumenten. «Die Anzahl E-Autos nimmt Jahr für Jahr zu, das zeigen sowohl die Statistiken des Bundesamts für Statistik als auch die Anzahl angemeldete Ladestationen in unserem Netz», sagt Stoumpi, und ergänzt, «diese Entwicklung wird sich gemäss den definierten Zielen der Schweiz für Elektromobilität fortsetzen.» Eine der Aufgaben der Netzwirtschafter besteht darin, Tarife zu entwickeln, die auf die E-Mobilität abgestimmt sind, sodass keine Kapazitätsengpässe durch gleichzeitiges Laden entstehen.» Regelmässig hat es Stoumpi mit grossen Datenmengen zu tun. So auch, wenn sie Statistiken erstellt: «Einerseits werte ich die Daten für den internen Gebrauch aus, andererseits muss EKZ diese regelmässig dem Bundesamt für Energie rapportieren.»
Es sind keine einfachen Themen, die auf ihrem Schreibtisch landen, da stimmt sie zu. «Aber genau das fasziniert mich an meinem Job», meint sie. «Ich mag die vielen verschiedenen Themen und ich habe mit den unterschiedlichsten Leuten zu tun. Das und die anspruchsvolle Kopfarbeit gefallen mir an meinem Job», schwärmt sie.