Dass Sarah Tiefenbacher einmal eine Sennhütte führen würde, war nicht so geplant. Doch es passt. «Ich habe die ersten Monate meines Lebens auf einer Alp verbracht», sagt die neue Wirtin mit einem Schmunzeln. Nach Jahren des Pendelns zwischen patagonischen Lodges und einer Schweizer SAC-Hütte ist die Bauerntochter aus dem Zürcher Oberland nun auf der Strahlegg gelandet. Für Zürcher Verhältnisse ein extrem entlegener Ort. Auf mehr als 1000 m ü. M. im hintersten Tösstal gelegen, gibt es rundherum nichts als Wald und abschüssige Hänge. «Hier kann man in der Natur verweilen», sagt Tiefenbacher. Sie schwärmt von der Ruhe, von der wunderschönen Morgenstimmung, von den Abenden. Zahlreiche Wanderwege führen hierhin und weiter auf die umliegenden Gipfel. Der bekannteste davon: das Schnebelhorn, der höchste Berg im Kanton Zürich.
Vorfreude auf die Eröffnung
Sarah Tiefenbacher und ihr Mann Felipe Rojas haben die Sennhütte vor wenigen Monaten übernommen. Wegen der Corona-Krise hat sich die Wiedereröffnung des Lokals, das jahrzehntelang eine Ausflugsbeiz war, verzögert. Das gab dem neuen Wirtepaar nicht nur Zeit, sich um sein kleines Töchterchen zu kümmern, sondern auch, um am Interieur zu feilen. Die an sich rustikale Beiz haben sie mit viel Liebe eingerichtet, an den Wänden gibt es zahlreiche Objekte zu entdecken – traditionelle Fundstücke und moderne Kunst. Eine Lese- und Spielecke lädt ein zum entspannten Zeitvertreib. Auch im oberen Stock wird Tradition mit zeitgemässem Design kombiniert. Die vier Gästezimmer wirken einladend und freundlich. Die Gestaltung der Sennhütte verrät die Handschrift einer Innenarchitektin. Als gelernte Hotelfachfrau geht Tiefenbacher ihr Geschäft professionell an. Neben dem Essen gehören für sie eben auch die Einrichtung und die Atmosphäre zum Geniessen dazu.
Dass Sarah Tiefenbacher einmal eine Sennhütte führen würde, war nicht so geplant. Doch es passt. «Ich habe die ersten Monate meines Lebens auf einer Alp verbracht», sagt die neue Wirtin mit einem Schmunzeln. Nach Jahren des Pendelns zwischen patagonischen Lodges und einer Schweizer SAC-Hütte ist die Bauerntochter aus dem Zürcher Oberland nun auf der Strahlegg gelandet. Für Zürcher Verhältnisse ein extrem entlegener Ort. Auf mehr als 1000 m ü. M. im hintersten Tösstal gelegen, gibt es rundherum nichts als Wald und abschüssige Hänge. «Hier kann man in der Natur verweilen», sagt Tiefenbacher. Sie schwärmt von der Ruhe, von der wunderschönen Morgenstimmung, von den Abenden. Zahlreiche Wanderwege führen hierhin und weiter auf die umliegenden Gipfel. Der bekannteste davon: das Schnebelhorn, der höchste Berg im Kanton Zürich.
Vorfreude auf die Eröffnung
Sarah Tiefenbacher und ihr Mann Felipe Rojas haben die Sennhütte vor wenigen Monaten übernommen. Wegen der Corona-Krise hat sich die Wiedereröffnung des Lokals, das jahrzehntelang eine Ausflugsbeiz war, verzögert. Das gab dem neuen Wirtepaar nicht nur Zeit, sich um sein kleines Töchterchen zu kümmern, sondern auch, um am Interieur zu feilen. Die an sich rustikale Beiz haben sie mit viel Liebe eingerichtet, an den Wänden gibt es zahlreiche Objekte zu entdecken – traditionelle Fundstücke und moderne Kunst. Eine Lese- und Spielecke lädt ein zum entspannten Zeitvertreib. Auch im oberen Stock wird Tradition mit zeitgemässem Design kombiniert. Die vier Gästezimmer wirken einladend und freundlich. Die Gestaltung der Sennhütte verrät die Handschrift einer Innenarchitektin. Als gelernte Hotelfachfrau geht Tiefenbacher ihr Geschäft professionell an. Neben dem Essen gehören für sie eben auch die Einrichtung und die Atmosphäre zum Geniessen dazu.