Sensuchtsort und Gennuslocation
1932 vom Naturfreundeverein der Sektion Zürich erbaut, ist das Albishaus auch heute noch ein Kraftort, umgeben von Natur. Unweit des Türlersees und des Parks Seleger Moor liegt das Restaurant mitten im Naherholungsgebiet zwischen Zürich und Zug. Auf 834 Höhenmetern hat man eine spektakuläre Aussicht auf den Zugersee, die Rigi und den Pilatus.
Wir legen Wert auf kreative Küche, die unsere Gäste immer wieder von Neuem überrascht
Weiter ostwärts erscheinen die Glarner Alpen und der Säntis. Bei gutem Wetter lockt die schöne Gartenterrasse mit 120 Plätzen. Ansonsten geniesst man das Panorama von innen im stimmungsvollen Saal oder im gemütlichen Stübli. Ob die Sonne strahlt, Nebel oder Gewitter durchziehen: Hier oben ist das Wetter immer ein Schauspiel. Nicht nur wegen des Ausblicks lohnt sich ein Besuch zu jeder Jahreszeit. Auch die innovative Schweizer Küche mit Fokus auf hochwertige und regionale Zutaten begeistert Auge und Gaumen. «Uns ist sehr wichtig, dass Saisonalität und Regionalität nicht nur Floskeln sind», betont Curdin. Er ist Genussmensch durch und durch und zuständig für die Weinauswahl. Gekocht wird mit Passion, täglich frisch und mit saisonalen Produkten, die fast ausschliesslich vom einheimischen Gewerbe kommen. «Mit der Zeit haben wir lokale Produzenten kennengelernt, die gut sind und mit denen wir seit Jahren zusammenarbeiten», fügt er an. Damit möchten Mick und Curdin eine «Gastronomie der kurzen Wege» pflegen und auch kulinarisch Teil der Region sein.