Floriano Rau wohnt mit seiner Familie in einem modernen Mehrfamilienhaus am Rand von Uster. Mit einem Lebensmittelgeschäft sowie diversen Arztpraxen und Läden bietet die Überbauung mehr als nur Wohnraum. Doch bis vor rund eineinhalb Jahren bot sie noch keine Ladestationen für Elektroautos an. Dies hat sich durch die Initiative des Piloten geändert.
Die Probefahrt überzeugte
Nachdem das Familienauto, ein Verbrenner, ersetzt werden musste, machte sich Floriano Rau auf die Suche nach einem neuen Fahrzeug. Ein Arbeitskollege schwärmte ihm vom Fahren mit einem elektrischen Auto vor. So begann er, sich damit zu befassen. «Nach einer Probefahrt mit einem Tesla waren wir alle vier überzeugt: Es ist das reinste Fahrvergnügen, leise und kraftvoll zugleich», erzählt der Pilot einer Schweizer Fluggesellschaft. Der Kauf eines Elektroautos war entschieden. Nun fehlte nur noch eine Lademöglichkeit in der Überbauung.
Frühzeitig Verwaltung ansprechen
Als Erstes sprach Floriano Rau die Immobilienverwaltung an. «Ich dachte eigentlich an eine öffentliche Ladestation, da in dieser Überbauung ja auch Läden und Arztpraxen vorhanden sind. Und ich wäre bereit gewesen an dieser Ladestation zu laden», erzählt Rau. Die Ernüchterung kam mit einem negativen Bescheid. Doch das akzeptierte der begeisterte Elektroautofahrer nicht und wandte sich an die Immobilienbesitzerin, die Suva. Denn eine Ladelösung ist ja eine Aufwertung der Immobilie.
Floriano Rau wohnt mit seiner Familie in einem modernen Mehrfamilienhaus am Rand von Uster. Mit einem Lebensmittelgeschäft sowie diversen Arztpraxen und Läden bietet die Überbauung mehr als nur Wohnraum. Doch bis vor rund eineinhalb Jahren bot sie noch keine Ladestationen für Elektroautos an. Dies hat sich durch die Initiative des Piloten geändert.
Die Probefahrt überzeugte
Nachdem das Familienauto, ein Verbrenner, ersetzt werden musste, machte sich Floriano Rau auf die Suche nach einem neuen Fahrzeug. Ein Arbeitskollege schwärmte ihm vom Fahren mit einem elektrischen Auto vor. So begann er, sich damit zu befassen. «Nach einer Probefahrt mit einem Tesla waren wir alle vier überzeugt: Es ist das reinste Fahrvergnügen, leise und kraftvoll zugleich», erzählt der Pilot einer Schweizer Fluggesellschaft. Der Kauf eines Elektroautos war entschieden. Nun fehlte nur noch eine Lademöglichkeit in der Überbauung.
Frühzeitig Verwaltung ansprechen
Als Erstes sprach Floriano Rau die Immobilienverwaltung an. «Ich dachte eigentlich an eine öffentliche Ladestation, da in dieser Überbauung ja auch Läden und Arztpraxen vorhanden sind. Und ich wäre bereit gewesen an dieser Ladestation zu laden», erzählt Rau. Die Ernüchterung kam mit einem negativen Bescheid. Doch das akzeptierte der begeisterte Elektroautofahrer nicht und wandte sich an die Immobilienbesitzerin, die Suva. Denn eine Ladelösung ist ja eine Aufwertung der Immobilie.