Die Sport- und Trainingsplätze erfreuen sich im Land der Vereine Schweiz grösster Beliebtheit. Auch im Winter sind sie Treffpunkt für Sportbegeisterte. Im Flutlicht der Beleuchtungsanlagen schwitzen Männer, Frauen und Kinder in Fussballtenüs, trainieren Landhockey oder drehen ihre Runden auf der Tartanbahn. Auch in Elsau, einer Gemeinde bei Winterthur, tschutteten die Männer des Fussballclubs Räterschen auf dem einen beleuchteten Platz, bis es fast nicht mehr ging. «Die Beleuchtung war in den Ecken so schlecht , dass man den Ball bei einem Eckball kaum noch sehen konnte», erzählt Beat Wydenkeller, Leiter der Gemeindewerke in Elsau, durchaus mit einem Schmunzeln auf den Lippen. Wydenkeller ist als Verantwortlicher für die Gemeindewerke Herr über viele verschiedene Bereiche in seiner Gemeinde; entsprechend anspruchsvoll war es für ihn, dieses Projekt umzusetzen. Denn nebst den Sicherheitsaspekten, die solche Lichtmasten einhalten müssen, kamen Vorgaben des Schweizerischen Fussballverbands (SFV) sowie Überlegungen betreffend Energieeffizienz der Lichtanlage hinzu. «Ich war froh, dass ich in EKZ einen Spezialisten fand, der mich bei dieser Aufgabe unterstützte», sagt er.
Die Sport- und Trainingsplätze erfreuen sich im Land der Vereine Schweiz grösster Beliebtheit. Auch im Winter sind sie Treffpunkt für Sportbegeisterte. Im Flutlicht der Beleuchtungsanlagen schwitzen Männer, Frauen und Kinder in Fussballtenüs, trainieren Landhockey oder drehen ihre Runden auf der Tartanbahn. Auch in Elsau, einer Gemeinde bei Winterthur, tschutteten die Männer des Fussballclubs Räterschen auf dem einen beleuchteten Platz, bis es fast nicht mehr ging. «Die Beleuchtung war in den Ecken so schlecht , dass man den Ball bei einem Eckball kaum noch sehen konnte», erzählt Beat Wydenkeller, Leiter der Gemeindewerke in Elsau, durchaus mit einem Schmunzeln auf den Lippen. Wydenkeller ist als Verantwortlicher für die Gemeindewerke Herr über viele verschiedene Bereiche in seiner Gemeinde; entsprechend anspruchsvoll war es für ihn, dieses Projekt umzusetzen. Denn nebst den Sicherheitsaspekten, die solche Lichtmasten einhalten müssen, kamen Vorgaben des Schweizerischen Fussballverbands (SFV) sowie Überlegungen betreffend Energieeffizienz der Lichtanlage hinzu. «Ich war froh, dass ich in EKZ einen Spezialisten fand, der mich bei dieser Aufgabe unterstützte», sagt er.