Wussten Sie, dass Sie rund die Hälfte des Wassers und einen Viertel des Stromverbrauchs mit effizienten Geräten gegenüber dem Handabwasch einsparen? Es lohnt sich also. Auf was es ankommt und wie Sie noch zusätzlich Strom sparen können, lesen Sie in unseren Tipps.
Energieeffizientes Waschprogramm wählen
Verwenden Sie das vorhandene Eco-Programm. Dabei spülen Abwaschmaschinen je nach Hersteller mit einer Temperatur von 45 bis 55 Grad. Durch die geringere Temperatur wird weniger Strom fürs Erhitzen des Wassers benötigt im Gegensatz zu Vollprogrammen. Diese erhitzen das Wasser auf 60 bis 70 Grad und verbrauchen deshalb wesentlich mehr Strom. Das Geschirr wird beim Eco-Programm aber genauso sauber wie bei höheren Temperaturen. Das liegt an der längeren Einweich- und Spüldauer.
Lesen Sie dazu auch den Artikel bei Energie-Experten, weshalb Eco-Programme so lange dauern, genauso wirksam sind und doch effizienter.
Auf das Vorspülen von Hand verzichten
Auf das Vorspülen mit kaltem oder warmem Wasser sollten Sie verzichten. Moderne Geräte und effiziente Spülmittel reinigen das Geschirr auch ohne Vorspülen von Hand. Es reicht, wenn Sie lediglich grössere Speisereste mit einer Gabel von Ihren Tellern oder Schüsseln vor dem Einräumen entfernen.
Eingebranntes in Kochtöpfen und Pfannen sollten Sie einweichen, um es mit dem Spülschwamm besser lösen zu können.
Die Geschirrmaschine richtig beladen
Beladen Sie die Maschine richtig und lassen Sie sie nur dann laufen, wenn sie vollständig gefüllt ist.
Stark verschmutztes Besteck, Teller und Pfannen gehören in den unteren Geschirrkorb. Dort ist die Wirkkraft am grössten. Kleine, zerbrechliche Utensilien wie Tassen oder Gläser kommen in den oberen Geschirrkorb. Gehen Sie beim Einräumen nicht zu ordentlich vor. Denn gleiche Schüsseln oder Teller neigen dazu, sich ineinanderzulegen. So gelangt kein Wasser an das Geschirr und die Speisereste können nicht ordentlich abgespült werden.
Standby-Modus vermeiden
Wenn das Programm fertig ist, schalten Sie das Gerät aus. Die Spülmaschine verbraucht auch im Bereitschaftsmodus Strom: zwar wenig, aber unnötig.
Auf Extras verzichten
Einige Geschirrspüler verfügen über einen zusätzlichen Geschirrtrockenmodus. Diesen benötigt es nicht. Denn es reicht völlig aus, die Tür der Abwaschmaschine nach dem Ende des Spülvorgangs zu öffnen. Das Geschirr trocknet durch die Eigenwärme problemlos von selbst.
Auch die Zeitvorwahl für einen automatischen Start, die man bei neueren Modellen findet, ist nicht immer empfehlenswert. Sie sorgt nämlich dafür, dass sich die Abwaschmaschine im Standby-Modus befindet und dabei die ganze Zeit Strom verbraucht.
Reinigung und Pflege
Damit Ihr Geschirrspüler keine unnötige Zeit und Energie darauf verwendet, Wasser abzupumpen, sollte das Restesieb immer gut gereinigt sein. Dann kann das das Wasser ungehindert durchlaufen. Überprüfen Sie dabei gleichzeitig, ob die Spülarme nicht verstopft oder verunreinigt sind.
Wussten Sie, dass Sie rund die Hälfte des Wassers und einen Viertel des Stromverbrauchs mit effizienten Geräten gegenüber dem Handabwasch einsparen? Es lohnt sich also. Auf was es ankommt und wie Sie noch zusätzlich Strom sparen können, lesen Sie in unseren Tipps.
Energieeffizientes Waschprogramm wählen
Verwenden Sie das vorhandene Eco-Programm. Dabei spülen Abwaschmaschinen je nach Hersteller mit einer Temperatur von 45 bis 55 Grad. Durch die geringere Temperatur wird weniger Strom fürs Erhitzen des Wassers benötigt im Gegensatz zu Vollprogrammen. Diese erhitzen das Wasser auf 60 bis 70 Grad und verbrauchen deshalb wesentlich mehr Strom. Das Geschirr wird beim Eco-Programm aber genauso sauber wie bei höheren Temperaturen. Das liegt an der längeren Einweich- und Spüldauer.
Lesen Sie dazu auch den Artikel bei Energie-Experten, weshalb Eco-Programme so lange dauern, genauso wirksam sind und doch effizienter.
Auf das Vorspülen von Hand verzichten
Auf das Vorspülen mit kaltem oder warmem Wasser sollten Sie verzichten. Moderne Geräte und effiziente Spülmittel reinigen das Geschirr auch ohne Vorspülen von Hand. Es reicht, wenn Sie lediglich grössere Speisereste mit einer Gabel von Ihren Tellern oder Schüsseln vor dem Einräumen entfernen.
Eingebranntes in Kochtöpfen und Pfannen sollten Sie einweichen, um es mit dem Spülschwamm besser lösen zu können.
Die Geschirrmaschine richtig beladen
Beladen Sie die Maschine richtig und lassen Sie sie nur dann laufen, wenn sie vollständig gefüllt ist.
Stark verschmutztes Besteck, Teller und Pfannen gehören in den unteren Geschirrkorb. Dort ist die Wirkkraft am grössten. Kleine, zerbrechliche Utensilien wie Tassen oder Gläser kommen in den oberen Geschirrkorb. Gehen Sie beim Einräumen nicht zu ordentlich vor. Denn gleiche Schüsseln oder Teller neigen dazu, sich ineinanderzulegen. So gelangt kein Wasser an das Geschirr und die Speisereste können nicht ordentlich abgespült werden.
Standby-Modus vermeiden
Wenn das Programm fertig ist, schalten Sie das Gerät aus. Die Spülmaschine verbraucht auch im Bereitschaftsmodus Strom: zwar wenig, aber unnötig.
Auf Extras verzichten
Einige Geschirrspüler verfügen über einen zusätzlichen Geschirrtrockenmodus. Diesen benötigt es nicht. Denn es reicht völlig aus, die Tür der Abwaschmaschine nach dem Ende des Spülvorgangs zu öffnen. Das Geschirr trocknet durch die Eigenwärme problemlos von selbst.
Auch die Zeitvorwahl für einen automatischen Start, die man bei neueren Modellen findet, ist nicht immer empfehlenswert. Sie sorgt nämlich dafür, dass sich die Abwaschmaschine im Standby-Modus befindet und dabei die ganze Zeit Strom verbraucht.
Reinigung und Pflege
Damit Ihr Geschirrspüler keine unnötige Zeit und Energie darauf verwendet, Wasser abzupumpen, sollte das Restesieb immer gut gereinigt sein. Dann kann das das Wasser ungehindert durchlaufen. Überprüfen Sie dabei gleichzeitig, ob die Spülarme nicht verstopft oder verunreinigt sind.