Erlebnisse mit Wirkung dank Generationenstrom

Generationenstrom ist Solarstrom aus Anlagen auf Schulhausdächern. Wer ihn bezieht, zahlt einen Beitrag an den EKZ-Fonds. Dieser wiederum fördert nicht nur den Bau weiterer Solaranlagen, sondern auch die Verankerung von Nachhaltigkeit bei Schülerinnen und Schülern. Doch bleibt es auch nachhaltig bei den Kindern haften?

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Drehen wir das Rad der Zeit zurück in die Primarschulzeit. An was erinnern Sie sich noch sehr gut? An den ersten Text im Deutschunterricht oder doch eher an das Herbarium, das Sie liebevoll erstellt haben oder an den Abfallsammeltag im Wald? Erlebnisorientiertes Lernen nennt sich diese Form von Wissensvermittlung. Sie fördert Lernen und Verarbeiten von Inhalten durch Aktivität und Bewegung. Dabei sind Spass und Freude wesentliche Erfolgsfaktoren des Lernens. Der Vorteil von erlebnisorientiertem Lernen ist, dass selbst Erlebtes immer tiefere und nachhaltigere Eindrücke als nur Gehörtes und Gelesenes hinterlässt.  

Nachhaltigkeit verankern durch Kauf von Generationenstrom

Beim Kauf von Generationenstrom fliesst ein Teil des Betrags an den EKZ-Fonds. Dieser unterstützt Solaranlagen auf Schulhausdächern im Kanton Zürich. Möchte eine Schule vom EKZ-Fonds profitieren, muss sie Nachhaltigkeit bei den Schülerinnen und Schülern verankern. Sei es durch Unterricht zu Klimathemen und erneuerbaren Energien oder durch die aktive Mithilfe beim Bau der Solaranlage. Gerade diese Baustellentage, bei denen einige Kinder die Solarteure beim Bau der Anlage unterstützen, sind besondere Erlebnisse, die in lebhafter Erinnerung bleiben werden.

Drehen wir das Rad der Zeit zurück in die Primarschulzeit. An was erinnern Sie sich noch sehr gut? An den ersten Text im Deutschunterricht oder doch eher an das Herbarium, das Sie liebevoll erstellt haben oder an den Abfallsammeltag im Wald? Erlebnisorientiertes Lernen nennt sich diese Form von Wissensvermittlung. Sie fördert Lernen und Verarbeiten von Inhalten durch Aktivität und Bewegung. Dabei sind Spass und Freude wesentliche Erfolgsfaktoren des Lernens. Der Vorteil von erlebnisorientiertem Lernen ist, dass selbst Erlebtes immer tiefere und nachhaltigere Eindrücke als nur Gehörtes und Gelesenes hinterlässt.  

Nachhaltigkeit verankern durch Kauf von Generationenstrom

Beim Kauf von Generationenstrom fliesst ein Teil des Betrags an den EKZ-Fonds. Dieser unterstützt Solaranlagen auf Schulhausdächern im Kanton Zürich. Möchte eine Schule vom EKZ-Fonds profitieren, muss sie Nachhaltigkeit bei den Schülerinnen und Schülern verankern. Sei es durch Unterricht zu Klimathemen und erneuerbaren Energien oder durch die aktive Mithilfe beim Bau der Solaranlage. Gerade diese Baustellentage, bei denen einige Kinder die Solarteure beim Bau der Anlage unterstützen, sind besondere Erlebnisse, die in lebhafter Erinnerung bleiben werden.

Zum Generationenstrom

Erlebnisorientiertes Lernen durch Klimaschule

EKZ arbeitet deshalb auch eng mit Myblueplanet zusammen. Die Organisation führt das vierjährige Bildungsprogramm Klimaschule. Dieses fördert über erlebnisorientiertes Lernen Themen rund um den Klimaschutz und Nachhaltigkeit in Schulen. Eines davon ist die Energie und damit verbunden der Bau einer Solaranlage. Dieses Schwerpunktthema startet jeweils mit dem sogenannten «Blackout Day». Schülerinnen und Schüler werden während eines spontan simulierten Stromausfalls bei Kerzenschein unterrichtet. Ein Tag der, zusammen mit dem Bau der Solaranlage, vielen Kindern in Erinnerung bleibt. Denn er zeigt die Wichtigkeit von Strom in unserem Alltag und dem damit verbundenen sorgfältigen Umgang auf.

Der Ausbau geht weiter

Auch in diesem Jahr geht der Zubau von Solaranlagen auf Schulhausdächern weiter. Und damit die Möglichkeit, sich über Generationenstrom nicht nur Solarstrom zu sichern, sondern auch Kindern und Jugendlichen einen nachhaltigen Umgang mit Strom zu vermitteln.

Erlebnisorientiertes Lernen durch Klimaschule

EKZ arbeitet deshalb auch eng mit Myblueplanet zusammen. Die Organisation führt das vierjährige Bildungsprogramm Klimaschule. Dieses fördert über erlebnisorientiertes Lernen Themen rund um den Klimaschutz und Nachhaltigkeit in Schulen. Eines davon ist die Energie und damit verbunden der Bau einer Solaranlage. Dieses Schwerpunktthema startet jeweils mit dem sogenannten «Blackout Day». Schülerinnen und Schüler werden während eines spontan simulierten Stromausfalls bei Kerzenschein unterrichtet. Ein Tag der, zusammen mit dem Bau der Solaranlage, vielen Kindern in Erinnerung bleibt. Denn er zeigt die Wichtigkeit von Strom in unserem Alltag und dem damit verbundenen sorgfältigen Umgang auf.

Der Ausbau geht weiter

Auch in diesem Jahr geht der Zubau von Solaranlagen auf Schulhausdächern weiter. Und damit die Möglichkeit, sich über Generationenstrom nicht nur Solarstrom zu sichern, sondern auch Kindern und Jugendlichen einen nachhaltigen Umgang mit Strom zu vermitteln.

Das ist Generationenstrom

Generationenstrom ist Solarstrom, der auf Schulhausdächern produziert wird. Dabei kann entweder eine einzelne Solarpanelfläche als fünf-Jahresbeteiligung gekauft oder der eigene Verbrauch mit entsprechendem Solarstrom aufgewertet werden.

Beim Kauf des naturemade star-zertifizierten Generationenstrom fliesst ein Teil des Erlöses in den EKZ-Fonds. Dieser unterstützt den Zubau von Solaranlagen auf Schulhausdächern im Kanton Zürich. Möchte eine Schule beim Bau der Anlage profitieren, muss sie Nachhaltigkeit bei den Schülerinnen und Schülern verankern. Sei es durch Unterricht zu Klimathemen und erneuerbarer Energie oder auch durch die aktive Mithilfe beim Bau der Solaranlage.

Generationenstrom ist Solarstrom, der auf Schulhausdächern produziert wird. Dabei kann entweder eine einzelne Solarpanelfläche als fünf-Jahresbeteiligung gekauft oder der eigene Verbrauch mit entsprechendem Solarstrom aufgewertet werden.

Beim Kauf des naturemade star-zertifizierten Generationenstrom fliesst ein Teil des Erlöses in den EKZ-Fonds. Dieser unterstützt den Zubau von Solaranlagen auf Schulhausdächern im Kanton Zürich. Möchte eine Schule beim Bau der Anlage profitieren, muss sie Nachhaltigkeit bei den Schülerinnen und Schülern verankern. Sei es durch Unterricht zu Klimathemen und erneuerbarer Energie oder auch durch die aktive Mithilfe beim Bau der Solaranlage.