Route vor Ferienbeginn gut planen
Informieren Sie sich vor der Abreise, wo auf Ihrer geplanten Strecke Ladestationen vorhanden sind und ob der Ladeanschluss zu Ihrem E-Auto passt. Es gibt zahlreiche Apps und E-Karten, die bei der Planung Unterstützung bieten. Zwei der bekanntesten sind:
Lademöglichkeiten am Zielort prüfen
Achten Sie möglichst schon beim Buchen darauf, ob es bei Ihrer Unterkunft Ladestationen gibt und wenn ja, welche das sind. Es empfiehlt sich zudem, sich auch in der näheren Umgebung Ihres Aufenthaltsorts über zuverlässige Schnellladestationen zu informieren.
Mehrere Ladekarten einpacken
An einigen Ladestationen im In- und Ausland ist es möglich, mit Kreditkarte oder über eine Website zu bezahlen – allerdings bei weitem nicht überall. Über diverse schweizerische und europäische Anbieter können Sie internationale/länderspezifische Ladekarten beziehen. Mittlerweile gibt es verschiedene Tarifmodelle, die sowohl Viel- als auch Wenigfahrern gerecht werden. Die EKZ-Experten empfehlen unter anderem folgende Anbieter: ENBW, Ionity, Fastned, Plug Surfing, We Charge.
Sind Sie EKZ-Kundin oder Kunde und verfügen über einen EKZ-Zugangschip? Mit diesem können Sie mittlerweile ebenfalls an zahlreichen Ladestationen im In- und Ausland laden. Alle Standorte finden Sie auf der Karte in der EKZ Lade App.
Zusätzliche Ausrüstung vorsehen
Sicher ist sicher gilt in Bezug auf die Ausrüstung: Sorgen Sie dafür, dass Sie ein eigenes Ladekabel, das Basisladegerät, welches Sie beim Kauf des Fahrzeugs erhalten haben, sowie allfällig vorhandene Originaladapter für verschiedene Steckertypen dabeihaben.
Ladedauer berücksichtigen
DC-Schnellladestationen, von denen es in der Schweiz und im Ausland heutzutage mehrere gibt, reduzieren die Ladezeit deutlich. Fahren Sie auf längeren Strecken Ladestationen an, die der maximalen Ladeleistung Ihres E-Autos entsprechen. Vor Ort reicht hingegen eine 11/22kW AC-Ladestation aus, um das Auto (über Nacht) innerhalb von weniger als sechs Stunden aufzuladen.
Route vor Ferienbeginn gut planen
Informieren Sie sich vor der Abreise, wo auf Ihrer geplanten Strecke Ladestationen vorhanden sind und ob der Ladeanschluss zu Ihrem E-Auto passt. Es gibt zahlreiche Apps und E-Karten, die bei der Planung Unterstützung bieten. Zwei der bekanntesten sind:
Lademöglichkeiten am Zielort prüfen
Achten Sie möglichst schon beim Buchen darauf, ob es bei Ihrer Unterkunft Ladestationen gibt und wenn ja, welche das sind. Es empfiehlt sich zudem, sich auch in der näheren Umgebung Ihres Aufenthaltsorts über zuverlässige Schnellladestationen zu informieren.
Mehrere Ladekarten einpacken
An einigen Ladestationen im In- und Ausland ist es möglich, mit Kreditkarte oder über eine Website zu bezahlen – allerdings bei weitem nicht überall. Über diverse schweizerische und europäische Anbieter können Sie internationale/länderspezifische Ladekarten beziehen. Mittlerweile gibt es verschiedene Tarifmodelle, die sowohl Viel- als auch Wenigfahrern gerecht werden. Die EKZ-Experten empfehlen unter anderem folgende Anbieter: ENBW, Ionity, Fastned, Plug Surfing, We Charge.
Sind Sie EKZ-Kundin oder Kunde und verfügen über einen EKZ-Zugangschip? Mit diesem können Sie mittlerweile ebenfalls an zahlreichen Ladestationen im In- und Ausland laden. Alle Standorte finden Sie auf der Karte in der EKZ Lade App.
Zusätzliche Ausrüstung vorsehen
Sicher ist sicher gilt in Bezug auf die Ausrüstung: Sorgen Sie dafür, dass Sie ein eigenes Ladekabel, das Basisladegerät, welches Sie beim Kauf des Fahrzeugs erhalten haben, sowie allfällig vorhandene Originaladapter für verschiedene Steckertypen dabeihaben.
Ladedauer berücksichtigen
DC-Schnellladestationen, von denen es in der Schweiz und im Ausland heutzutage mehrere gibt, reduzieren die Ladezeit deutlich. Fahren Sie auf längeren Strecken Ladestationen an, die der maximalen Ladeleistung Ihres E-Autos entsprechen. Vor Ort reicht hingegen eine 11/22kW AC-Ladestation aus, um das Auto (über Nacht) innerhalb von weniger als sechs Stunden aufzuladen.