Das Stromnetz ist gebaut. Würde man meinen. Vor über 100 Jahren wurden die ersten Kupferkabel gezogen. Damals meist noch oberirdisch als Freileitungen, stecken sie heute bereits seit Jahrzehnten grösstenteils im Boden.
Über eine Millionen Franken: So viel investiert EKZ ins Stromnetz – pro Woche
EKZ investierte im letzten Geschäftsjahr rund 94 Millionen Franken in die leistungsfähige Infrastruktur und innovative Projekte – also über 1.5 Millionen pro Woche. Warum? Die schnelle Antwort: Nach wie vor werden Freileitungen in den Boden verlegt, denn die Kabel sind im Boden deutlich weniger störungsanfällig. Das kostet. Doch auch im Boden sind die Kabel nicht auf ewig vergraben. Sei es, weil die Leitung repariert, verstärkt oder an einen anderen Ort verlegt werden musste. Vor allem letzteres ist seit dem anhaltenden Bauboom der letzten Jahre an der Tagesordnung. Und weil der Strom nicht selbst von A nach B findet, werden auch immer wieder neue Leitungen verlegt: für neue Wohnquartiere, Grossprojekte oder stromintensive Datenzentren. Wir wollen diese Entwicklungen entlang den grössten Projekten im Zürcher Oberland veranschaulichen – und damit gleich zur ausführlicheren Antwort überleiten.
Das Stromnetz ist gebaut. Würde man meinen. Vor über 100 Jahren wurden die ersten Kupferkabel gezogen. Damals meist noch oberirdisch als Freileitungen, stecken sie heute bereits seit Jahrzehnten grösstenteils im Boden.
Über eine Millionen Franken: So viel investiert EKZ ins Stromnetz – pro Woche
EKZ investierte im letzten Geschäftsjahr rund 94 Millionen Franken in die leistungsfähige Infrastruktur und innovative Projekte – also über 1.5 Millionen pro Woche. Warum? Die schnelle Antwort: Nach wie vor werden Freileitungen in den Boden verlegt, denn die Kabel sind im Boden deutlich weniger störungsanfällig. Das kostet. Doch auch im Boden sind die Kabel nicht auf ewig vergraben. Sei es, weil die Leitung repariert, verstärkt oder an einen anderen Ort verlegt werden musste. Vor allem letzteres ist seit dem anhaltenden Bauboom der letzten Jahre an der Tagesordnung. Und weil der Strom nicht selbst von A nach B findet, werden auch immer wieder neue Leitungen verlegt: für neue Wohnquartiere, Grossprojekte oder stromintensive Datenzentren. Wir wollen diese Entwicklungen entlang den grössten Projekten im Zürcher Oberland veranschaulichen – und damit gleich zur ausführlicheren Antwort überleiten.