Fakt ist: Wissenschaftliche Studien belegen, dass der von Windenergieanlagen verbreitete Infraschall keine schädlichen Auswirkungen auf das Wohlbefinden und die Gesundheit von Menschen hat.
Windräder machen durch die Drehung der Rotorblätter Geräusche und erzeugen Schall mit sehr tiefen Frequenzen – den sogenannten Infraschall. Infraschall ist in unserem Alltag allgegenwärtig: Gewitter, Haareföhnen, Autos und sogar das Schnarchen von Menschen verursachen Infraschall. Die Wahrnehmung dieses tieffrequenten Schalls variiert von Mensch zu Mensch, normalerweise ist er für das menschliche Ohr nicht wahrnehmbar. Mehrfach wissenschaftlich überprüft und bestätigt ist: Infraschall hat bei Einhaltung der gesetzlichen Regelungen zu Schall keine gesundheitlichen Auswirkungen. Auch gibt es keine wissenschaftlichen Belege für einen Zusammenhang zwischen dem von Windenergieanlangen erzeugten Infraschall und Krankheiten.
Fakt ist: Wissenschaftliche Studien belegen, dass der von Windenergieanlagen verbreitete Infraschall keine schädlichen Auswirkungen auf das Wohlbefinden und die Gesundheit von Menschen hat.
Windräder machen durch die Drehung der Rotorblätter Geräusche und erzeugen Schall mit sehr tiefen Frequenzen – den sogenannten Infraschall. Infraschall ist in unserem Alltag allgegenwärtig: Gewitter, Haareföhnen, Autos und sogar das Schnarchen von Menschen verursachen Infraschall. Die Wahrnehmung dieses tieffrequenten Schalls variiert von Mensch zu Mensch, normalerweise ist er für das menschliche Ohr nicht wahrnehmbar. Mehrfach wissenschaftlich überprüft und bestätigt ist: Infraschall hat bei Einhaltung der gesetzlichen Regelungen zu Schall keine gesundheitlichen Auswirkungen. Auch gibt es keine wissenschaftlichen Belege für einen Zusammenhang zwischen dem von Windenergieanlangen erzeugten Infraschall und Krankheiten.