Im Nachgang zur Ölkrise von 1973 führten 1980 viele europäischen Länder die Sommerzeit (wieder) ein. Ziel dieser Massnahme war es, das Tageslicht in den Sommermonaten optimal zu nutzen und dadurch Energie zu sparen. Die Schweiz folgte ein Jahr später und stellte ihre Uhren erstmals im Jahr 1981 um.
Doch beeinflusst die Sommerzeit tatsächlich den Stromverbrauch? Der Effekt ist umstritten und meist gering. Zwar reduziert das längere Tageslicht den Bedarf an künstlicher Beleuchtung, doch da energieeffiziente LED-Beleuchtung heute weit verbreitet ist, fällt die Ersparnis weniger ins Gewicht als früher. Eine wichtige Rolle spielt das Verhalten der Menschen: Mehr Zeit im Freien kann den Stromverbrauch in Haushalten senken. Gleichzeitig wird der Gesamtverbrauch durch klimatische Bedingungen beeinflusst.
Kurzum: Studien zeigen, dass die Zeitumstellung zwar theoretisch zu einer geringfügigen Reduktion des Stromverbrauchs führen könnte. Der tatsächliche Effekt ist jedoch oft sehr gering und liegt meist zwischen null und einem Prozent des Gesamtstromverbrauchs.
Wie wir Sie zuhause beim Energiesparen unterstützen können, lesen Sie hier:
ekz.ch/energieberatung
Im Nachgang zur Ölkrise von 1973 führten 1980 viele europäischen Länder die Sommerzeit (wieder) ein. Ziel dieser Massnahme war es, das Tageslicht in den Sommermonaten optimal zu nutzen und dadurch Energie zu sparen. Die Schweiz folgte ein Jahr später und stellte ihre Uhren erstmals im Jahr 1981 um.
Doch beeinflusst die Sommerzeit tatsächlich den Stromverbrauch? Der Effekt ist umstritten und meist gering. Zwar reduziert das längere Tageslicht den Bedarf an künstlicher Beleuchtung, doch da energieeffiziente LED-Beleuchtung heute weit verbreitet ist, fällt die Ersparnis weniger ins Gewicht als früher. Eine wichtige Rolle spielt das Verhalten der Menschen: Mehr Zeit im Freien kann den Stromverbrauch in Haushalten senken. Gleichzeitig wird der Gesamtverbrauch durch klimatische Bedingungen beeinflusst.
Kurzum: Studien zeigen, dass die Zeitumstellung zwar theoretisch zu einer geringfügigen Reduktion des Stromverbrauchs führen könnte. Der tatsächliche Effekt ist jedoch oft sehr gering und liegt meist zwischen null und einem Prozent des Gesamtstromverbrauchs.
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