Smart City: Städte und Gemeinden der Zukunft

Smart City: Städte und Gemeinden der Zukunft

Die Digitalisierung des öffentlichen Raums ist der Megatrend der Stadtentwicklung: Städte und Gemeinden werden smart. Intelligente Technologien können zu einem hohen Wohlbefinden der Bevölkerung beitragen. Ausserdem unterstützt die Smart City die Verwaltung. Ziel von EKZ ist es, integrierte Angebote zu schaffen, die einen wirklichen Mehrwert bieten.

Eine Smart City ist eine nachhaltige und effiziente Stadt oder Gemeinde, die sich den Bedürfnissen der Menschen anpasst, ihnen Lebensqualität bietet und den Alltag erleichtert. EKZ berät und unterstützt Städte und Gemeinden dabei, die Infrastruktur smart zu machen. 

Technologien einer Smart City oder einer smarten Gemeinde können sein:

  • Lichtsteuerungen
  • Verkehrserfassung
  • Ladelösungen für Elektroautos / E-Mobility / öffentliche Ladestationen
  • Parkplatzmanagement
  • Elektrotankstellen / Lademöglichkeiten für E-Bikes
  • Multifunktionsmasten mit Licht, Ladelösung, öffentlichem WLAN etc.
  • Umweltsensoren
  • Füllstandsmonitoring
  • Wasserstandsmessung
  • Datencockpit
  • App

Eine Smart City ist eine nachhaltige und effiziente Stadt oder Gemeinde, die sich den Bedürfnissen der Menschen anpasst, ihnen Lebensqualität bietet und den Alltag erleichtert. EKZ berät und unterstützt Städte und Gemeinden dabei, die Infrastruktur smart zu machen. 

Technologien einer Smart City oder einer smarten Gemeinde können sein:

  • Lichtsteuerungen
  • Verkehrserfassung
  • Ladelösungen für Elektroautos / E-Mobility / öffentliche Ladestationen
  • Parkplatzmanagement
  • Elektrotankstellen / Lademöglichkeiten für E-Bikes
  • Multifunktionsmasten mit Licht, Ladelösung, öffentlichem WLAN etc.
  • Umweltsensoren
  • Füllstandsmonitoring
  • Wasserstandsmessung
  • Datencockpit
  • App

Das Smart City Labor in Dietikon kurz erklärt

Jörg Haller, Leiter öffentliche Beleuchtung und Smart City bei EKZ, erklärt das Smart City Labor in Dietikon, welches gemeinsam mit der Stadt Dietikon für mit dem Smart City Innovation Award des Bundesamtes für Energie ausgezeichnet wurde.

Jörg Haller, Leiter öffentliche Beleuchtung und Smart City bei EKZ, erklärt das Smart City Labor in Dietikon, welches gemeinsam mit der Stadt Dietikon für mit dem Smart City Innovation Award des Bundesamtes für Energie ausgezeichnet wurde.

Unsere Projekte
Smart City Labor auf der EKZ-Insel in Dietikon mit intelligenter Lichtsteuerung

EKZ-Insel wird zum Smart City Lab

Auf der «Zukunftsinsel» in Dietikon testet EKZ die Smart City im Kleinen: Wir verwenden verschiedene zukunftsweisende Applikationen und machen diese erlebbar. Für EKZ bietet das Smart City Labor den Vorteil, dass wir schnell verschiedene Lösungen ausprobieren und die Angebote interessierten Gemeinden in der Praxis demonstrieren können. Das Smart City Labor wurde gemeinsam mit der Smart-City-Strategie der Stadt Dietikon mit dem Smart City Innovation Award des Bundes ausgezeichnet. 

EKZ-Insel wird zum Smart City Lab

Auf der «Zukunftsinsel» in Dietikon testet EKZ die Smart City im Kleinen: Wir verwenden verschiedene zukunftsweisende Applikationen und machen diese erlebbar. Für EKZ bietet das Smart City Labor den Vorteil, dass wir schnell verschiedene Lösungen ausprobieren und die Angebote interessierten Gemeinden in der Praxis demonstrieren können. Das Smart City Labor wurde gemeinsam mit der Smart-City-Strategie der Stadt Dietikon mit dem Smart City Innovation Award des Bundes ausgezeichnet. 

Die Stadt Dietikon von oben

Dietikon und seine Smart-City-Strategie

Die Stadt Dietikon will auch künftig über ein lebenswertes und attraktives Zentrum verfügen und gleichzeitig eine hohe Wohn-, Arbeits- und Aufenthaltsqualität in den Quartieren schaffen. Zudem sollen die Mobilitätsstrukturen optimal darauf abgestimmt werden. Smart-City-Massnahmen wie intelligente Beleuchtung, öffentliches WLAN, Monitoring von Luftqualität und Lärm, Infrastruktur für Elektromobilität aller Art, Verkehrsmonitoring und Parkplatzmanagement, ein Open-Source-Daten-Cockpit und eine Stadt-App sollen dabei helfen, diese Ziele zu erreichen.

Dietikon und seine Smart-City-Strategie

Die Stadt Dietikon will auch künftig über ein lebenswertes und attraktives Zentrum verfügen und gleichzeitig eine hohe Wohn-, Arbeits- und Aufenthaltsqualität in den Quartieren schaffen. Zudem sollen die Mobilitätsstrukturen optimal darauf abgestimmt werden. Smart-City-Massnahmen wie intelligente Beleuchtung, öffentliches WLAN, Monitoring von Luftqualität und Lärm, Infrastruktur für Elektromobilität aller Art, Verkehrsmonitoring und Parkplatzmanagement, ein Open-Source-Daten-Cockpit und eine Stadt-App sollen dabei helfen, diese Ziele zu erreichen.

Wädenswil: Licht, Ladestation für E-Autos, WLAN

In Wädenswil steht seit Herbst 2017 der erste multifunktionale Lichtmast im EKZ-Netz. Der Smart City Tower, wie er genannt wird, gibt dann und dort Licht, wo es nötig ist. Zusätzlich liefert er Strom für zwei Elektroautos, sammelt Umweltdaten zu Lärm oder Feinstaub und ein öffentliches WiFi-Netzwerk zur Verfügung.
Die Spezialistinnen und Spezialisten für öffentliche Beleuchtung und smarte Infrastruktur von EKZ haben die Stadt Wädenswil bei diesem Projekt unterstützt und beraten und gemeinsam mit der Firma Elektron und den SBB den Lichtmasten ins öffentliche Netz integriert.

Wädenswil: Licht, Ladestation für E-Autos, WLAN

In Wädenswil steht seit Herbst 2017 der erste multifunktionale Lichtmast im EKZ-Netz. Der Smart City Tower, wie er genannt wird, gibt dann und dort Licht, wo es nötig ist. Zusätzlich liefert er Strom für zwei Elektroautos, sammelt Umweltdaten zu Lärm oder Feinstaub und ein öffentliches WiFi-Netzwerk zur Verfügung.
Die Spezialistinnen und Spezialisten für öffentliche Beleuchtung und smarte Infrastruktur von EKZ haben die Stadt Wädenswil bei diesem Projekt unterstützt und beraten und gemeinsam mit der Firma Elektron und den SBB den Lichtmasten ins öffentliche Netz integriert.

Eine Visualisierung des künftigen Richterswiler Dorfzentrums

Richterswil wird zum Smart Village

Die Neugestaltung des Dorfzentrums veranlasste Richterswil, über Digitalisierung und technologischen Wandel nachzudenken. EKZ entwickelte für die Gemeinde deshalb eine Smart-City-Strategie, die über die nächsten Jahre umgesetzt werden soll. Diese beginnt mit einer intelligenten Beleuchtung, die Sicherheit und Wohlbefinden vereint, reicht weiter über die Überwachung des Dorfbaches und soll sich entlang verschiedener Infrastrukturprojekte, die in Zukunft ohnehin anstehen, weiterentwickeln.

Richterswil wird zum Smart Village

Die Neugestaltung des Dorfzentrums veranlasste Richterswil, über Digitalisierung und technologischen Wandel nachzudenken. EKZ entwickelte für die Gemeinde deshalb eine Smart-City-Strategie, die über die nächsten Jahre umgesetzt werden soll. Diese beginnt mit einer intelligenten Beleuchtung, die Sicherheit und Wohlbefinden vereint, reicht weiter über die Überwachung des Dorfbaches und soll sich entlang verschiedener Infrastrukturprojekte, die in Zukunft ohnehin anstehen, weiterentwickeln.

Der Märtplatz Effretikon beim Eindunkeln gut beleuchtet

Effretikon: Licht, Ladestation für E-Bikes und WLAN

Auf dem autofreien Märtplatz in Effretikon steht seit Mai 2018 ein multifunktionaler Lichtmast. Nach dem Smart City Tower in Wädenswil ist es der zweite multifunktionale Lichtmast im EKZ-Netz. Er vereint Licht, eine Ladestation für E-Bikes und ein leistungsfähiges, öffentliches WLAN. Eine zusätzliche Leuchte im Mast ist auf den überdeckten Veloabstellplatz gerichtet. Sie wird über einen Bewegungssensor gesteuert und schaltet sich nur bei Bedarf ein.

Effretikon: Licht, Ladestation für E-Bikes und WLAN

Auf dem autofreien Märtplatz in Effretikon steht seit Mai 2018 ein multifunktionaler Lichtmast. Nach dem Smart City Tower in Wädenswil ist es der zweite multifunktionale Lichtmast im EKZ-Netz. Er vereint Licht, eine Ladestation für E-Bikes und ein leistungsfähiges, öffentliches WLAN. Eine zusätzliche Leuchte im Mast ist auf den überdeckten Veloabstellplatz gerichtet. Sie wird über einen Bewegungssensor gesteuert und schaltet sich nur bei Bedarf ein.

Ein Lichtmast mit integrierter Lademöglichkeit für E-Autos in Schlieren

Schlieren: Strassenleuchte und Elektrotankstelle

In Schlieren werden Ladestationen für Elektroautos in LED-Strassenleuchten integriert. Die Elektrotankstelle ermöglicht einphasiges Laden mit einer Leistung von 3,7 Kilowatt (230 V, 16 A) und ist für Elektrofahrzeuge aller Art geeignet. Das System «Light&Charge» wurde von der BMW Group und eluminocity gemeinsam entwickelt und wurde jetzt erstmals in der Schweiz eingesetzt. EKZ verantwortet das Engineering und den Betrieb und macht die Auswertung des Pilotprojekts.

Schlieren: Strassenleuchte und Elektrotankstelle

In Schlieren werden Ladestationen für Elektroautos in LED-Strassenleuchten integriert. Die Elektrotankstelle ermöglicht einphasiges Laden mit einer Leistung von 3,7 Kilowatt (230 V, 16 A) und ist für Elektrofahrzeuge aller Art geeignet. Das System «Light&Charge» wurde von der BMW Group und eluminocity gemeinsam entwickelt und wurde jetzt erstmals in der Schweiz eingesetzt. EKZ verantwortet das Engineering und den Betrieb und macht die Auswertung des Pilotprojekts.

Die Elektrotankstelle in Einsiedeln mit dem Kloster im Hintergrund

Smarte Lösungen für den Tourismus in Einsiedeln

In Einsiedeln wurde in den Jahren 2019 und 2020 der gesamte Klosterplatz neu gestaltet. Dieser bedeutsame religiöse und touristische Ort soll die zahlreichen Besucher aus aller Welt mit smarten Lösungen unterstützen. Bereits installiert wurden eine neue Platzbeleuchtung sowie drei Ladestationen für Elektroautos, welche intensiv genutzt werden. Für die Zukunft sind weitere intelligente Lösungen angedacht, z.B. interaktive Informationen für Besucherinnen und Besucher oder Lademöglichkeiten für E-Biker.

Smarte Lösungen für den Tourismus in Einsiedeln

In Einsiedeln wurde in den Jahren 2019 und 2020 der gesamte Klosterplatz neu gestaltet. Dieser bedeutsame religiöse und touristische Ort soll die zahlreichen Besucher aus aller Welt mit smarten Lösungen unterstützen. Bereits installiert wurden eine neue Platzbeleuchtung sowie drei Ladestationen für Elektroautos, welche intensiv genutzt werden. Für die Zukunft sind weitere intelligente Lösungen angedacht, z.B. interaktive Informationen für Besucherinnen und Besucher oder Lademöglichkeiten für E-Biker.

Ein Lichtmast mit Sensor zur Messung der Bodentemperatur in Bonstetten

Bodensensoren zur Temperaturmessung in Bonstetten

In der Säuliämter Gemeinde Bonstetten hat EKZ seit 2020 drei Bodensensoren in Betrieb, die stets die Bodentemperatur überwachen. Solche Sensoren bilden die Basis für den Strassenunterhalt, die Schneeräumung und allfällige Gefahrenmeldungen an die Gemeindebevölkerung.

Bodensensoren zur Temperaturmessung in Bonstetten

In der Säuliämter Gemeinde Bonstetten hat EKZ seit 2020 drei Bodensensoren in Betrieb, die stets die Bodentemperatur überwachen. Solche Sensoren bilden die Basis für den Strassenunterhalt, die Schneeräumung und allfällige Gefahrenmeldungen an die Gemeindebevölkerung.

Fragen und Antworten zur Smart City

Was ist die Definition von Smart City?

Zum Begriff Smart City gibt es viele verschiedene Definitionen. Unter Smart City versteht man jedoch immer Konzepte und Ansätze, Städte zu modernisieren und lebenswerter zu gestalten. Dies wird in den meisten Fällen durch technische Entwicklungen und Informations- und Kommunikationstechnologien unterstützt. Dazu gehört auch die nachhaltigere Nutzung von Ressourcen. So werden beispielsweise verschiedene Infrastrukturen miteinander verknüpft oder Verkehrsflüsse durch intelligente Systeme aufeinander abgestimmt oder die Beleuchtung wird nur bei Bedarf eingesetzt. Gemeint ist aber auch die Digitalisierung der Verwaltung oder Lösungen im Bereich der Gesundheitsvorsorge.

 

Zum Begriff Smart City gibt es viele verschiedene Definitionen. Unter Smart City versteht man jedoch immer Konzepte und Ansätze, Städte zu modernisieren und lebenswerter zu gestalten. Dies wird in den meisten Fällen durch technische Entwicklungen und Informations- und Kommunikationstechnologien unterstützt. Dazu gehört auch die nachhaltigere Nutzung von Ressourcen. So werden beispielsweise verschiedene Infrastrukturen miteinander verknüpft oder Verkehrsflüsse durch intelligente Systeme aufeinander abgestimmt oder die Beleuchtung wird nur bei Bedarf eingesetzt. Gemeint ist aber auch die Digitalisierung der Verwaltung oder Lösungen im Bereich der Gesundheitsvorsorge.

 

Was zeichnet EKZ als Smart-City-Spezialist aus?

In Dietikon betreibt EKZ mit dem Smart City Labor bereits eine Smart City in Miniatur. Erstmals wurde in der Schweiz damit eine Smart City auf solch kompaktem Raum, aber mit umfassender Abdeckung umgesetzt und erlebbar gemacht. Das Projekt dient dazu, ein Beispiel für eine Smart City für Städte und Gemeinden zu schaffen und gleichzeitig Lösungen und Technologien unabhängig und produktneutral zu testen und weiterzuentwickeln. Das Smart City Labor wurde im März vom Bundesamt für Energie mit dem Smart City Innovation Award ausgezeichnet. Damit hat EKZ sehr früh angefangen, Erfahrung und Know-how im Betrieb von elektrischen Systemen und Kommunikationssystemen im öffentlichen Raum aufzubauen.  

In Dietikon betreibt EKZ mit dem Smart City Labor bereits eine Smart City in Miniatur. Erstmals wurde in der Schweiz damit eine Smart City auf solch kompaktem Raum, aber mit umfassender Abdeckung umgesetzt und erlebbar gemacht. Das Projekt dient dazu, ein Beispiel für eine Smart City für Städte und Gemeinden zu schaffen und gleichzeitig Lösungen und Technologien unabhängig und produktneutral zu testen und weiterzuentwickeln. Das Smart City Labor wurde im März vom Bundesamt für Energie mit dem Smart City Innovation Award ausgezeichnet. Damit hat EKZ sehr früh angefangen, Erfahrung und Know-how im Betrieb von elektrischen Systemen und Kommunikationssystemen im öffentlichen Raum aufzubauen.  

Welche Smart-City-Technologien gibt es?

Smart-City-Technologien gibt es unzählige! EKZ vertritt den Grundsatz, nicht ein Maximum an Technologie zu verbauen, sondern das, was Sinn macht. 

Smart-City-Technologien gibt es unzählige! EKZ vertritt den Grundsatz, nicht ein Maximum an Technologie zu verbauen, sondern das, was Sinn macht. 

Gibt es auch smarte Gemeinden oder Smart Villages?

Natürlich kann auch eine Gemeinde smart werden. Die Herausforderungen z.B. in den Bereichen Verkehr und Umwelt sind oft ähnlich gelagert. Richterswil hat beispielsweise als eine der ersten Gemeinden eine Smart-City-Strategie oder eben Smart-Village-Strategie beschlossen.  

Auch im Bereich der Landwirtschaft könnten gewisse Smart-City-Ansätze zukünftig helfen.

Natürlich kann auch eine Gemeinde smart werden. Die Herausforderungen z.B. in den Bereichen Verkehr und Umwelt sind oft ähnlich gelagert. Richterswil hat beispielsweise als eine der ersten Gemeinden eine Smart-City-Strategie oder eben Smart-Village-Strategie beschlossen.  

Auch im Bereich der Landwirtschaft könnten gewisse Smart-City-Ansätze zukünftig helfen.

Was bedeutet es, in einer Smart City zu leben?

Das Schweizer Modell einer Smart City bringt ein angenehmeres und nachhaltigeres Leben und in manchen Bereichen auch eine Steigerung der Lebensqualität. Die Schweizer Städte und Dörfer sind gebaut. Eine Smart City entsteht deshalb nicht auf der grünen Wiese, sondern entwickelt sich sukzessive entlang verschiedener Infrastrukturprojekte. Eine smarte Stadt verbessert beispielsweise die Mobilität durch eine einfachere Parkplatzsuche, weniger Stau oder alternative Mobilitätsangebote. Durch bessere Information werden Ressourcen gezielter und optimal eingesetzt. Eine Smart City ist so aufgebaut, dass sich die Einwohnerinnenn und Besucher dabei nicht bevormundet oder überwacht fühlen.

Das Schweizer Modell einer Smart City bringt ein angenehmeres und nachhaltigeres Leben und in manchen Bereichen auch eine Steigerung der Lebensqualität. Die Schweizer Städte und Dörfer sind gebaut. Eine Smart City entsteht deshalb nicht auf der grünen Wiese, sondern entwickelt sich sukzessive entlang verschiedener Infrastrukturprojekte. Eine smarte Stadt verbessert beispielsweise die Mobilität durch eine einfachere Parkplatzsuche, weniger Stau oder alternative Mobilitätsangebote. Durch bessere Information werden Ressourcen gezielter und optimal eingesetzt. Eine Smart City ist so aufgebaut, dass sich die Einwohnerinnenn und Besucher dabei nicht bevormundet oder überwacht fühlen.

Hilft eine Smart City gegen Luftverschmutzung?

Teil einer Smart City ist es, mittels Sensoren den Zustand gewisser Bereiche zu messen – beispielsweise das Mikroklima in bestimmten Zonen einer Stadt, aber auch die Luft- oder Lärmbelastung. Durch die dadurch gewonnenen Informationen und Erkenntnisse ist es möglich, gezielt Massnahmen auch gegen die Luftverschmutzung zu treffen. Dies kann städteplanerisch sein, beispielsweise neue und smarte Mobilitätskonzepte, die dem CO2 in der Luft und somit der Luftverschmutzung, oder aber unmittelbare Massnahmen durch eine Lenkung des Verkehrs. 

Teil einer Smart City ist es, mittels Sensoren den Zustand gewisser Bereiche zu messen – beispielsweise das Mikroklima in bestimmten Zonen einer Stadt, aber auch die Luft- oder Lärmbelastung. Durch die dadurch gewonnenen Informationen und Erkenntnisse ist es möglich, gezielt Massnahmen auch gegen die Luftverschmutzung zu treffen. Dies kann städteplanerisch sein, beispielsweise neue und smarte Mobilitätskonzepte, die dem CO2 in der Luft und somit der Luftverschmutzung, oder aber unmittelbare Massnahmen durch eine Lenkung des Verkehrs. 

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058 359 21 11
E-Mail
smartcity@ekz.ch